Trotz der Explosionen an den Reaktoren Nummer zwei und drei des Atomkraftwerkes Fukushima in den vergangenen zwei Tagen sei der Austritt von Radioaktivität eher unwahrscheinlich. Dies vermeldete ein japanischer Regierungsbeamter. Demnach befinde sich die Situation in allen AKWs im Katastrophengebiet unter Kontrolle.
Gleichzeitig wurde in Japan ein Krisenstab unter Leitung des japanischen Premierministers Naoto Kan eingerichtet, um mit gebündelten Kräften anfallende Probleme schnellstmöglich bewältigen zu können.