Der Chefökonom der Weltbank Lin Yifu sagte auf einem Fachsymposium am Diensttag in Beijing, dass sich China vor einer möglichen Immobilien-Blase hüten solle.
Als vergleichbare Beispiele der Geschichte nannte Lin Yifu die Situation in Japan und Irland. Beide Volkswirtschaften stagnierten jeweils nach einer längeren Wachstumsphase.
Auch die größer werdende Kluft zwischen den Einkommen in China zähle zu den Risiken des derzeitigen Wirtschaftswachstums, so der Chefökonom der Weltbank.