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CRI-Sonderpreisträger besuchen Xinjianger Islamisches Institut
  2010-08-02 14:57:40  cri
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Am Sonntag haben die Sonderpreisträger des Quiz "Hereinspaziert in Xinjiang" von Radio China International das Xinjianger Islamische Institut in Urumqi, der Hauptstadt des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang besucht.

Das Xinjianger Islamische Institut ist die einzige religiöse Hochschule im autonomen Gebiet. Es ist auch das einzige islamische Institut in China, in dem in uigurischer Sprache unterrichtet wird. Die Richtlinie des Instituts lautet: Patriotismus, Liebe zum Islam, Festhalten am Sozialismus sowie an der Glaubensfreiheitspolitik. 30 Prozent des Unterrichts beschäftigt sich mit Allgemeinbildung, 70 Prozent mit dem Islam. Die Unterrichts- und Verwaltungsarbeiten verlaufen stets reibungslos und ordnungsmäßig.

Der Hörer Salih Sinan Onus aus der Türkei ist Chefredakteur eines Verlag. Er ist von dem Xinjianger Islamischen Institut tief beieindruckt:

"Durch den Besuch habe ich erfahren, dass in Xinjiang der Religionsunterricht ab dem Alter von 18 Jahren beginnt, vorher gilt die allgemeine Schulpflicht. Durch die wissenschaftliche Religionsausbildung sind die Kenntnisse der Geistlichen gut ausgeprägt. Und ich kann auch die Brüderlichkeit zwischen den Muslimen spüren. Ich bin tief davon beeindruckt. In Xinjiang können die Leute ihre Religion frei praktizieren."

Der Hörer Laghari Dildar Ahmed ist ein Student aus Pakistan. Er sagte nach dem Besuch:

"Durch die Erzählung von Imamen und auch mit meinen eigenen Augen ist mir jetzt klar, dass die verschiedenen Nationalitäten in Xinjiang Glaubensfreiheit genießen. Sie können ihren Glauben aus freiem Willen wählen und so ein angenehmes Leben führen. Die Xinjianger Regierung bietet ihnen gute Rahmenbedingungen. Wir freuen uns, das persönlich erleben zu können."

Das Xinjianger Islamische Institut hat seit dessen Gründung im Jahre 1987 mehrere Geistliche mit hohem Niveau der islamischen und intellektuellen Kenntnisse herangebildet. Das Institut gilt als Symbol für die Glaubensfreiheitspolitik in China.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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