Die Berichterstattung in Tibet im Rahmen der Interviewreise unter dem Motto "CRI vor Ort in Chinas Grenzgebieten" ging am Freitag zu Ende. Die ausländischen CRI-Journalisten sagten, durch diese Reise hätten sie die Entwicklung und den zunehmenden Wohlstand im Autonomen Gebiet Tibet hautnah miterleben können.
Unter den ausländischen CRI-Journalisten befand sich auch die Italienerin Gabriella, die Tibet in den vergangenen 20 Jahren viermal bereist hat. Ihrer Meinung nach hat der offen praktizierte Lamaismus auf dem Dach der Welt eine "Wiederbelebung" erfahren. Nicht nur mit der tibetischen Kultur mit dem Lamaismus an der Spitze gehe es aufwärts, sondern auch mit der wirtschaftlichen Entwicklung in Tibet selber. Als konkretes Beispiel nannte die italienische Journalistin den Bau der 789 Kilometer langen Straße von China nach Nepal. Die neue Verkehrsachse von Lhasa in die Grenzstadt Zham habe das Gesicht der Dörfer entlang der Straße positiv verändert und die Grundlage für ein prosperierendes Tibet geschaffen.