Im Rahmen des Programms "CRI vor Ort in Chinas Grenzgebieten", das von Radio China International (CRI) und dem chinesischen Komitee für Angelegenheiten der Nationalitäten gemeinsam initiiert wurde, sind am Mittwoch die Aktivitäten in der letzten Station Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet, gestartet worden.
Auf der Pressekonferenz hat der ständige stellvertretende Vorsitzende der Regierung des Autonomen Gebiets, Padma Tsinle, die CRI-Journalisten herzlich begrüßt. Dabei sagte er, die Lage in Tibet sei zurzeit stabil. Die Wirtschaft und Gesellschaft wie auch das Kulturwesen hätten sich gut entwickelt. Die Bürger lebten und arbeiteten in großer Zufriedenheit. Unter den verschiedenen Nationalitäten herrsche Harmonie. Im Großen und Ganzen befinde sich Tibet nun in der besten Entwicklungsperiode. Zum Schluss sagte er, er hoffe, dass die CRI-Journalisten das wahre und sich entwickelndes Tibet der Welt vorstellen würden.
Der stellvertretende CRI-Intendant Xia Jixuan sagte, in den folgenden zehn Tagen würden die Journalisten aus vielen Orten Tibets der ganzen Welt über das Autonome Gebiet berichten.