Beijing
Zum 60. Jubiläum der Gründung der Volksrepublik China hat Radio China International (CRI) ein Spezialprogramm gestartet, das an die Grenzen Chinas führt. Ein erstes Team von Journalisten ist am Donnerstag nach Jilin aufgebrochen, um von den dortigen Grenzregionen zu berichten.
In den kommenden zwei Monaten sollen insgesamt acht solcher Reisen von über 200 in- und ausländischen Journalisten in die Grenzgebiete Chinas führen. Dabei soll unter anderen aus der Inneren Mongolei, Heilongjiang, Guangxi und Yunnan berichtet werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Kontakte und Kooperation mit der Mongolei, Russland, Vietnam und Laos.
Der Intendant von CRI, Wang Gengnian, sagte, die Berichte aus den Grenzregionen zielten darauf ab, das In- und Ausland verstärkt über das Leben, die wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftlichen Fortschritte dieser Regionen in den vergangenen 60 Jahren zu informieren.