Der Vorsitzende der chinesischen Studiengesellschaft für Menschenrechte, Luo Haocai, hat am Dienstag in Beijing gesagt, seit dem Beginn der Reform und Öffnung vor 30 Jahren gebe es in China große wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen zu verzeichnen. Gleichzeitig seien auch große historische Erfolge im Menschenrechtsbereich erzielt worden.
Luo Haocai sagte weiter, in den vergangenen 30 Jahren sei durch die Reform und Öffnung die schnelle Entwicklung der chinesischen Wirtschaft gefördert worden. Dies habe gleichzeitig eine feste materielle Grundlage für die Entwicklung der Menschenrechte geschaffen. Die Entwicklung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Rechte der Bürger sei direkt gefördert worden, so Luo Haocai. Gleichzeitig sei die Demokratie ausgebaut und die ordnungsmäßige Beteiligung der Bürger an der Politik verstärkt worden. Der Aufbau eines Rechtsstaats sei nach allen Kräften gefördert worden. Die Garantie der Menschenrechte bei Legislative, Exekutive und Judikative sei weiterverstärkt worden, so Luo Haocai weiter.