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Anlässlich des dritten Jahrestages des verheerenden Erdbebens in Wenchuan in der Provinz Sichuan präsentiert Ihnen Radio China International in Zusammenarbeit mit dem Tourismusamt der Provinz Sichuan das Quiz "Sichuan, drei Jahre nach dem Beben". Es geht um das Leben der Bevölkerung nach dem Beben, die wundervolle Landschaft von Jiuzhaigou und die kulturelle Vielfalt in Sichuan. Die Fragen werden in zehn unterschiedlichen Sprachen gestellt: Deutsch, Französisch, Arabisch, Spanisch, Russisch, Ungarisch, Bulgarisch, Türkisch, Kambodschanisch und Urdu .

Dauer:
12. Mai bis 12. September 2011

Gewinner:
Die zehn Redaktionen von CRI werden zehn Sonderpreisträger und mehrere Träger des ersten, zweiten und dritten Preises wählen. Die Träger des ersten, zweiten und dritten Preises werden Auszeichnungen und Urkunden erhalten. Die zehn Sonderpreisträger kriegen eine Einladung zu einer Reise nach Sichuan im Oktober 2011. Jounalisten von CRI werden sie bei der Reise begleiten und darüber berichten.

Sie können die Antworten auf die folgenden Fragen per Post an Radio China International, Deutsche Redaktion, Shijingshanlu Str. 16A 100040 Beijing Volksrepublik China oder per Email an ger@cri.com.cn schicken. Schriftliche Antworten sollen vor dem 12. September 2011 Radio China International erreichen. Online-Antworten sind bis 24 Uhr am 12. September 2011 möglich.

1. In welcher Gemeinde wurde das internationale Tourismusfestival 2011 in Sichuan eröffnet?

2. Welche Minderheit wohnt in dem Dorf Pingtou in der Gemeinde Mao?

3. Sind Karstformationen charakteristisch für die Landschaft in Huanglong?

4. Wie heißt der weltweit größte und am höchsten gelegene Karstbecken?

5. Nennen Sie die vier wichtigsten Stilrichtungen von Jahresbildern in China!

6. Woher stammt der Name des Mianzhu-Jahresbildes? Wodurch ist es gekennzeichnet?

7. Woher kommt der Name des Tals Jiuzhai?

8. Nennen Sie einen der Wasserfälle im Jiuzhai-Tal!

9. Beichuan ist der Sitz des Autonomen Kreises einer nationalen Minderheit. Von welcher nationalen Minderheit ist die Rede?

10. Was bedeutet „Banaqia" in der Sprache der Qiang-Nationalität?

Audios
Wunderbarer Naturpark Jiuzhaigou 

Das Jiuzhaigou ist ein Y-förmiges Tal, ein Naturpark, der sich über eine Länge von mehr als 40 Kilometern im Nordosten der Provinz Sichuan erstreckt. Der Name „Jiuzhaigou" stammt von den neun tibetischen Dörfern innerhalb des Tals. „Jiuzhai" bedeutet neun Dörfer und „Gou" ist das Tal. Im Tal ragen mehrere Berge empor, dutzende davon sind Schneekoppen, die die Wolken erreichen und das ganze Jahr über von Schnee bedeckt sind. In dem Tal gibt es zudem einzigartige Gewässer. Zu ihnen zählen die großen und kleinen Seen entlang der Terrassenfelder, Wasserfälle und Quellen. All dies lässt das Jiuzhaigou-Tal wie eine Märchenwelt erscheinen...

Die Neujahrsbilder von Mianzhu 
Das Neujahrsbild gilt als eine wichtige Form der traditionellen chinesischen Malerei und weist einige spektakuläre Besonderheiten auf. Die Neujahrsbilder aus Mianzhu in Sichuan gehören zu den bekanntesten und heben sich von anderen Formen dieser chinesischen Kunst ab. Ein Besuch im „Dorf der Neujahrsbilder" erscheint daher allemal lohnenswert...
Das Neue Beichuan 

Beichuan, eine kleine Stadt im Nordosten Sichuans, wurde beim Erdbeben am 12. Mai 2008 fast komplett zerstört. Nach drei Jahren Aufbau ist nun das „neue Beichuan" entstanden...

Hongbai - Das rotweiße Dorf mit rosa Zukunft 
Wie viele andere Orte wurde auch Hongbai vom verheerenden Wenchuan-Erdbeben im Mai 2008 völlig zerstört. Drei Jahre später ist der Wiederaufbau abgeschlossen. Mit der gezielten Förderung des Tourismus soll es mit dem einzigen „farbigen" Ort in China weiter aufwärts gehen.
„Wie ein Phönix aus der Asche" – Sichuan zeigt sich in neuer Blüte
Am 19. April wurde das diesjährige internationale Tourismusfestival in Sichuan eröffnet. Im Zuge dieser Veranstaltung will sich die 2008 von einem Erdbeben heimgesuchte Region in neuem Glanz präsentieren. Denn der Wiederaufbau der zerstörten Dörfer wurde vor allem mit Rücksicht auf die reichlich vorhandenen touristischen Ressourcen der Provinz durchgeführt. Wir waren für Sie vor Ort und haben einige der Sehenswürdigkeiten besucht.
Guan Yingbin: Ein Tag mit einem Stadtplaner 
Auch Dujiangyan in der chinesischen Provinz Sichuan wurde 2008 von dem staken Erdbeben getroffen. Für den Wiederaufbau hat die Lokalregierung von Dujiangyan mehrere Stadtplaner angestellt. Sie haben einen großen Beitrag zum Wiederaufbau der Stadt geleistet. Der 30-jährige Guan Yingbin ist einer davon.
Simon Gisler vor Ort
Am 12. Mai 2008 wurde die Provinz Sichuan im Westen Chinas von einem Erdbeben der Stärke 8,0 auf der Richterskala erschüttert. Das Beben war so stark, dass selbst im 1.500 Kilometer entfernten Beijing die Hochhäuser wankten. In weniger als zwei Minuten wurden mehrere Orte fast komplett zerstört. Ganze Wohnsiedlungen, Fabriken und Schulen stürzten ein. Zehntausende kamen ums Leben oder wurden verletzt, über fünf Millionen wurden auf einen Schlag obdachlos. Nicht einmal drei Jahre später feiert der Kreis Wenchuan im Epizentrum seine touristische Wiederauferstehung mit einem internationalen Kulturfestival. mehr>>
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Wenchuan drei Jahre danach

Moutuo – Die „Sonne" tanzt wieder

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