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Politische Analystin aus USA äußert sich zu Xinjiang

10.04.2021 09:00:00

In einem Interview mit CGTN-Moderator Wang Guan sagte die US-Amerikanerin Sameera Khan, außenpolitische Analystin und auch bekannt als ehemalige Miss New Jersey, dass Washington oft „Menschenrechte“ als Vorwand nutze, um in muslimische Länder wie den Irak, Syrien und Libyen einzumarschieren. Die US-Vorwürfe von Völkermord und „Zwangsarbeit“ in Xinjiang seien ähnliche Taktiken, um den Hauptrivalen China zu schwächen.

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