Polizeibeamter: Sie dachten, mehr Tote garantierten den Eintritt ins Paradies

2021-04-06 11:33:47

Am 22. Mai 2014 fuhren zwei Geländewagen brutal in einen überfüllten Straßenmarkt in Urumqi, Xinjiangs Hauptstadt. Die Fahrzeuge gingen in Flammen auf. Bilanz der Terror-Amokfahrt: 39 tote Zivilisten und 90 Verletzte. CGTN interviewte Polizeibeamte, die den Fall untersuchten, darunter Kadir Memet, den ehemaligen stellvertretenden Leiter des Büros für öffentliche Sicherheit in Urumqi. Sie erklärten, einige der Terroristen seien so radikalisiert worden, dass sie beispielsweise dächten, das Töten von mehr Menschen könne ihre Chancen auf Eintritt ins Paradies verbessern.

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