In Bezug auf den Mord an „gläubigen Patrioten" in Xinjiang hat die Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag in einem Kommentar zum weiteren Kampf gegen den Terrorismus aufgerufen.

Jume Tahir, der Imam der Moschee Etigar in der Stadt Kashgar im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang, sei am Mittwochmorgen von „extremistischen Banditen brutal hingerichtet" worden. Diese Schandtat zeige die Gefährlichkeit der „drei bösen Kräfte" Separatismus, Extremismus und Terrorismus. Diese müssten entschlossen bekämpft werden, so Xinhua.

Die Terroristen missachteten unter dem Banner der Religion die Menschenrechte und seien eine Provokation für die Gesellschaft. Damit könne sich kein Rechtsstaat abfinden, heißt es in dem Kommentar weiter.