China nimmt Terrorpropaganda in Xinjiang ins Visier

2014-07-04 09:48:41
Urumqi

Die chinesische Regierung will härter gegen Terrorismus in Xinjiang vorgehen, um die Stabilität in dem Autonemen Gebiet zu gewährleisten.

Dazu betonte der Partei-Sekretär des Autonomen Gebietes, Zhang Chunxian, auf einer Videoarbeitskonferenz am Donnerstag, die Lage in Xinjiang sei zwar insgesamt relativ stabil, zugleich aber sehr kompliziert. Im Kampf gegen den Terrorismus komme es vor allem darauf an, der Hass- und Gewaltpropaganda religiöser und separatistischer Fanatiker den Weg zu versperren. Es sei notwendig, die Verbreitung von Audios und Videos, die den Terrorismus vermitteln, zu unterbinden und derartiges Material zu vernichten. Entsprechende Aktionen seien insbesondere in den Landgemeinden und den Dörfern in Xinjiang dringend erforderlich.

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