Xi Jinping will Stabilität in Erdbebengebieten in Tibet

2015-05-07 10:01:41

Beijing

In den von Erdbeben betroffenen Gebieten Shigatse und Ngari im Autonomen Gebiet Tibet forderte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping die Bewahrung von Stabilität auf. Die Suche und Behandlung der Überlebenden solle fortgesetzt und die beschädigte Infrastruktur repariert werden. Der Wiederaufbau müsse in die Tagesordnung aufgenommen werden, so Xi. Jüngsten Angaben zufolge hat das Beben in Tibet 26 Menschenleben gefordert. 850 Menschen wurden verletzt und drei weitere werden noch vermisst. Insgesamt sind etwa 300.000 Chinesen betroffen.

Die tibetische Behörde für zivile Angelegenheiten und das Rote Kreuz in Tibet haben über 70 Millionen Yuan RMB (etwa 9,9 Millionen Euro) Spendengelder bekommen.

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