Tibet: Rettungsteams setzen auf Maßnahmen zur Epidemieprävention

2013-04-02 21:54:55

Lhasa

Nach dem Erdrutsch vom vergangenen Freitag konzentrieren sich die Such- und Bergungstrupps an dem Unglücksort nahe der Stadt Lhasa nun auf Maßnahmen zur Epidemieprävention.

Beim Abgang riesiger Erdmassen waren Ende vergangener Woche im tibetischen Kreis Maizhokunggar 83 Minenarbeiter verschüttet worden. Zwei Millionen Kubikmeter Erde, Schlamm und Steine rutschten ins Tal. Mehr als 1000 Einsatzkräfte suchen nach Opfern. Bisher konnten 59 Bergarbeiter tot geborgen werden.

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