Systematische Rassendiskriminierung ist bis heute ein schweres Problem in der US-Gesellschaft. Ethnische Minderheiten, darunter Afroamerikaner, Ureinwohner, Amerikaner lateinamerikanischer und asiatischer Abstammung sowie Moslems, sind die Opfer der Rassendiskriminierung in Aspekten wie Politik, Wirtschaft, Bildung und Beschäftigung. Ihre Menschenrechte werden kontinuierlich verletzt und geraubt.
In den USA sind mehr als eine Million Menschen an COVID-19 gestorben. Dies bedeutet, dass unter je 330 US-Amerikanern einer durch das neuartige Coronavirus ums Leben gekommen ist. Dies spiegelt die grausame Tatsache wider, dass US-Politiker das Recht der Menschen auf Leben ignorieren und die Verbreitung der COVID-19-Pandemie außer Acht lassen.
Der britische Fernsehsender Sky News berichtete vor kurzem unter Berufung auf die US-amerikanische Webseite „Gun Violence Archive“, in den zwei Wochen nach der Schießerei in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas seien insgesamt 730 Menschen bei mehr als 650 Schießereien getötet worden, darunter 23 Kinder und 66 Jugendliche. Kinder sind zum Opfer der Verschlechterung der Menschenrechtssituation in den USA geworden.
Gleichzeitig haben sich die USA willkürlich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder eingemischt sowie Unruhen und Konflikte exportiert, um Profit für eigene Waffenhersteller zu erwerben. Dies sind die aktuellen USA, eine wahrhaft „tragische Welt“.