Wie können US-Politiker ihre Lügen über Xinjiang erklären?

2022-06-08 10:17:03

„In Xinjiang gibt es kein Problem, was uns ganz klar ist. Allerdings ist es eine effektive Methode, Zwangsarbeit, Genozid und Menschenrechtsprobleme in Xinjiang zu propagieren. So gerät die chinesische Regierung schließlich in ein tiefes Dilemma.“ Dies erklärten Sheila Carey und Andrew Chira vom US-Generalkonsulat in Guangzhou auf einer internen Cocktail-Party 2021 bezüglich ihrer Taktik der „Xinjiang-Karte“.

Wenn diese Aussage echt ist, ist das nicht überraschend, immerhin haben die USA bereits mehrfach „Wahrheiten“ geäußert. Im Jahr 2018 erklärte der ehemalige US-Heeresoffizier Lawrence Wilkerson zum Beispiel, wenn die USA Chinas Stabilität sabotieren wollten, sollten sie in Xinjiang Unruhe stiften und die Uiguren aufhetzen, um China von innen zu zerstören.

Im Westen gibt es die Redewendung „eine Lüge muss mit 100 weiteren Lügen verheimlicht werden“. Allerdings können Lügen die Tatsache der gesellschaftlichen Stabilität und Prosperität sowie des wohlhabenden Lebens der Bevölkerung in Xinjiang nicht verschleiern. Statistiken der Lokalregierung von Xinjiang zufolge sind von Januar bis Mai des laufenden Jahres in den Städten des autonomen Gebiets 263.000 Menschen neubeschäftigt worden. Damit sind 57,17 Prozent des Jahresziels, 460.000 Menschen zu beschäftigen, erreicht worden. Angesichts des aktuellen Abwärtsdrucks der Wirtschaft und der wiederholten Wellen der COVID-19-Pandemie war dies keine einfache Leistung. Zahlreiche Einwohner Xinjiangs erklärten, sie hätten sich durch Arbeit ein schönes Leben geschaffen. Musste dies erzwungen werden? Die USA haben Gerüchte und Lügen fabriziert, um mit den Industrie- und Lieferketten Xinjiangs Wirtschaft einzudämmen sowie den sozioökonomischen Modernisierungsprozess des chinesischen autonomen Gebiets zu verhindern.

Tatsächlich sind die verschiedenen Vorwürfe gegen Xinjiang eine Widerspiegelung der eigenen Übeltaten hinsichtlich der Menschenrechte der USA. In den vergangenen Jahren haben Vertreter verschiedener Länder bei Besuchen ein Xinjiang mit ethnischer Solidarität, gesellschaftlicher Stabilität und wirtschaftlicher Prosperität bezeugt. In mehreren internationalen Organisationen, darunter auch im UN-Menschenrechtsrat, unterstützen die meisten Länder, einschließlich der islamischen Staaten, Chinas Xinjiang-Politik. Mehrere Länder fordern zudem eine Untersuchung der Menschenrechtsverbrechen in den USA.

Viele fragen sich, warum sich die USA nur in Xinjiang um Muslime kümmern. Sie haben doch zahlreiche „Anti-Terror-Kriege“ entfesselt, bei denen unzählige Muslime getötet und verletzt worden sind. Die US-Politiker müssen ihre Lügen über Xinjiang erklären!

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