In den Vereinigten Staaten sind Kinder die unmittelbarsten und am stärksten gefährdeten Opfer von Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Waffengewalt. Bei der jüngsten Schießerei an der Robb-Grundschule in Texas kamen zuletzt 21 Menschen ums Leben. Noch vor dem Ende der ersten Hälfte des Jahres sind 2022 bislang mehr als 17.000 US-Amerikaner, darunter 650 Kinder, durch Waffengewalt ums Leben gekommen. Ein Artikel in „The New York Times“ mit dem Titel „Was für eine zivilisierte Nation sind die USA, wenn sie nicht einmal ihre Kinder schützen“ entlarvt die Heuchelei der „Zivilisation“ der US-amerikanischen Elite.
Kinder sind auch Opfer der gescheiterten Bemühungen der USA zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie geworden. Seit dem Ausbruch der Pandemie haben sich in den USA insgesamt fast 13,3 Millionen Kinder mit dem Virus infiziert.
Die USA haben ein Rechtssystem, das in vielerlei Hinsicht gegen die Menschenrechte verstößt, zum Beispiel in Bezug auf Rassendiskriminierung, Waffenkontrolle, Polizeigewalt und Sozialpolitik. Die internationale Gemeinschaft sollte die systematischen und institutionellen Menschenrechtsverletzungen in den USA untersuchen.