Auf der 75. Weltgesundheitskonferenz am Montag wurde beschlossen, die Aufnahme des von einigen Ländern initiierten Antrags über eine „Einladung Taiwans als Beobachter zur Teilnahme an der Weltgesundheitskonferenz“ in die Agenda der Konferenz abzulehnen. Es handelt sich damit um das sechste Jahr in Folge, in denen die Aufnahme des Antrags auf der Konferenz abgelehnt wurde. Dies zeigt, dass das Ein-China-Prinzip ein allgemeiner Konsens der internationalen Gemeinschaft ist und nicht herausgefordert werden darf.
Diese Weltgesundheitskonferenz ist die erste Offline-Konferenz seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie. Die solidarische Bekämpfung der Pandemie ist die gemeinsame Erwartung der internationalen Gemeinschaft. Vor der Konferenz haben die USA allerdings erneut ihre alte Taktik einer „Unterstützung der Teilnahme Taiwans“ gespielt. Diese Handlungsweise ist eine Politisierung von Gesundheitsfragen und eine politische Manipulation ungeachtet der internationalen gemeinsamen Gesundheitsinteressen mit dem Ziel, „China mit Taiwan einzudämmen“. Taiwaner Separatisten kollaborieren mit fremden Kräften und streben unter dem Vorwand der Pandemie „Unabhängigkeit“ an. Allerdings beweisen die Tatsachen, dass dies nur ein illusionärer Traum ist.
Taiwan ist ein Teil Chinas. Eine Beteiligung des Taiwan-Gebiets an Veranstaltungen von internationalen Organisationen, einschließlich der Weltgesundheitsorganisation, muss nach dem Ein-China-Prinzip erfolgen. Der Antrag einiger Länder auf der Weltgesundheitskonferenz läuft der UN-Charta zuwider sowie verletzt die auf dem Völkerrecht basierende internationale Ordnung und die Grundnormen der internationalen Beziehungen schwer. Er ist illegal und ungültig.
Im Vorfeld der Konferenz haben rund 90 Länder durch verschiedene Formen ihren Standpunkt zum Festhalten am Ein-China-Prinzip und die Ablehnung einer Teilnahme Taiwans an der Weltgesundheitskonferenz klargestellt. Die politische Manipulation durch die Kollaboration zwischen den USA und Taiwan ist auf einstimmige Einwände der gerechten Länder der Welt gestoßen.
Die chinesische Zentralregierung hat unter den Bedingungen des Ein-China-Prinzips bereits eine sorgfältige Planung der Beteiligung des Taiwan-Gebiets an globalen Gesundheitsangelegenheiten durchgeführt. Die chinesische Zentralregierung hat nicht nur Taiwaner Experten zur Inspektion nach Wuhan eingeladen, sondern auch zeitnah mehr als 50 technologische Materialien und Informationen über die Gensequenz des neuartigen Coronavirus geteilt. Die Pandemiesituation in Taiwan hat sich zuletzt ständig verschlechtert, was allein das Resultat der misslungenen Pandemiebekämpfung der DPP-Behörden ungeachtet der Lebenssicherheit der Taiwaner Bevölkerung ist.
Von 2017 bis jetzt ist diese politische Farce immer wieder auf Einwände gestoßen. Die westlichen Länder sollten ernsthaft darüber nachdenken. Das Ein-China-Prinzip darf nicht herausgefordert werden. Eine Politisierung von Gesundheitsfragen findet keinen Anklang.