Eine Million COVID-19-Tote beweisen misslungene Systeme der USA

2022-05-20 11:00:01

In den USA sind eine Million Menschen an den Folgen des neuartigen Coronavirus gestorben. Dies ist nicht nur ein tragischer Meilenstein, sondern beweist auch die misslungenen Systeme der USA.

Die Vereinigten Staaten verfügen über moderne medizinische Technologien und reiche medizinische Ressourcen. Ihre Bevölkerung macht nur einen Anteil von 4,3 Prozent an der weltweiten Bevölkerung aus. Allerdings entfallen aktuell 16 Prozent der globalen COVID-19-Todesfälle auf die USA. Ist die Kompetenz der Vereinigten Staaten zur Gewährleistung des Wohlstands der Bevölkerung kaputt?

US-amerikanischen Medien zufolge sind 73 Prozent der COVID-19-Toten Senioren im Alter von über 65 Jahren. „The Washington Post“ kommentierte, die USA litten an der Epidemie, dass „das Leben der Senioren minderwertig ist“. Die Pandemie habe mehr als 200.000 „COVID-19-Waisen“ verursacht. Diese Kinder stammten hauptsächlich aus Familien von ethnischen Minderheiten. Das Todesrisiko von Angehörigen ethnischer Minderheiten durch die COVID-19-Pandemie sei viel höher als das der Weißen.

Senioren, Kinder, ethnische Minderheiten – Diese bereits in der US-Gesellschaft marginalisierten Volksgruppen werden aufgrund der COVID-19-Pandemie immer schwächer. Ist auch die US-Legende von „Menschenrechten“ und „Gleichberechtigung“ kaputt?

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