Vor drei Wochen wurden bei einem Terroranschlag auf einen Shuttlebus des Konfuzius-Instituts an der Universität Karachi in Pakistan drei chinesische Lehrer getötet und einer verletzt. Der Vorfall schockierte die Welt und wurde vom Weltsicherheitsrat in einer Presseerklärung auf das Schärfste verurteilt. Die BBC hat jedoch kürzlich in einem Bericht versucht, die Täter des Terroranschlags in ein gutes Licht zu rücken und ihre Gewalttat zu beschönigen.
Als eines der einflussreichsten westlichen Medien hat sich die BBC offen für die Terroristen ausgesprochen, was gegen die Moral, das internationale Recht und die Berufsethik verstoßt.
Vor kurzer Zeit strahlte die BBC eine weitere Sendung über das chinesische uigurische Autonome Gebiet Xinjiang aus, in der sie falsche Informationen verbreitete und die im Einklang mit dem Gesetz stehende Anti-Terror-Bekämpfung der Regierung des Autonomen Gebietes verleumdete, was von der chinesischen Botschaft in Großbritannien entschieden zurückgewiesen wurde.
Warum ist die BBC so auf die Doppelmoral versessen? Das liegt vor allem an der Natur der westlichen Medien. Die große Mehrheit der westlichen Medien wird von großen Konsortien kontrolliert und dient den Interessen des Kapitals. Unter dem Deckmantel der „Pressefreiheit“ spielen einige westliche Medien in Wirklichkeit die Rolle von „Schlägern“ für Kapital und Macht.
In den letzten Jahren haben die westlichen Medien ihre Kampagne zur Verbreitung von Fake News und zur Verleumdung Chinas verstärkt, um dem strategischen Wettbewerb einiger westlicher Länder mit China zu nutzen. Während sie weiterhin Doppelmoral bei der Pressefreiheit, bei den Menschenrechten und bei der Terrorismusbekämpfung anwenden, sind sie tatsächlich Werkzeuge zur Anstiftung geopolitischer Konflikte und Komplizen bei der Untergrabung des Weltfriedens geworden.