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Angaben des chinesischen staatlichen Statistikamts am Montag zufolge ist Chinas BIP im ersten Jahresquartal gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 4,8 Prozent gewachsen. Wichtige internationale Medien haben auch darüber berichtet. Dieses Wachstum ist höher als der Zuwachs von 4 Prozent im 4. Quartal des vergangenen Jahres und besser als vorher erwartet.
Man kann sagen, dass angesichts der unerwarteten in- und ausländischen Faktoren das Wachstum von 4,8 Prozent im ersten Jahresquartal schwer zu erzielen ist. Angesichts der Rezession der Weltökonomie hat die chinesische Wirtschaft im Wesentlichen eine starke Festigkeit gezeigt. Allerdings aufgrund der Rückfälle der COVID-19-Pandemie seit dem März ist die Erhöhung von manchen wichtigen Indizes verlangsamt worden. Der Abwärtsdruck für die Wirtschaft ist größer geworden. Dies muss man beachten. Die von der Pandemie gebrachte Instabilität gilt als die größte Auswirkung für die Ökonomie des Staats.
Es ist die wichtigste Aufgabe im zweiten Jahresquartal, wie der Haupttenor der Wirtschaft stabilisiert und der Abwärtsdruck eingedämmt wird. In diesem Zusammenhang soll man einerseits mit entschiedenen Maßnahmen Rückfälle der Pandemie in manchen Gebieten eindämmen, und andererseits die Auswirkungen der Pandemie auf die sozioökonomische Entwicklung im größten Maße reduzieren. All diese Maßnahmen gelten als Stabilisatoren für die chinesische Wirtschaft.
Man hat auch bemerkt, dass einige wenige ausländische Medien und Institutionen sich skeptisch gezeigt haben, dass Chinas strenge Pandemieprävention „kostspielig und unnachhaltig“ sei. Allerdings haben sie nicht gesehen, dass China angesichts der schweren Pandemie keine kurzsichtigen Aktionen von „Zukunft gegen Gegenwart“ unternommen hat. Die „dynamische Null-COVID-Politik“ zielt eigentlich darauf ab, auf Kosten in kurzer Zeit für eine langfristige, gesunde sozioökonomische Entwicklung gute Bedingungen zu schaffen. Chinas Praxis der Pandemiebewältigung hat auch bewiesen, dass eine vorübergehende strenge „Verwaltung “ einer besseren „Öffnung“ dient. Es ist wieder ein Fehler der langzeitigen Vorurteile des Westens gegenüber China, die Pandemieprävention von der wirtschaftlichen Entwicklung zu trennen und sogar eine Konfrontation dazwischen zu bilden, und auf radikale Weise das sämtliche Antlitz der chinesischen Wirtschaft in einem einzigen Punkt zu beschreiben. Langzeitig betrachtet wird China bestimmt zu den wichtigen Volkswirtschaften mit der stabilsten Entwicklung gehören.