Nach dem Ausbruch der Konflikte zwischen Russland und der Ukraine haben westliche Länder mit den USA an der Spitze unter dem Vorwand der Sanktionen Russlands Eigentum in Höhe von über 100 Milliarden US-Dollar eingefroren und beschlagnahmt.
Westliche Länder plädieren immer für eine Einhaltung des Vertragsgeists. Allerdings sind hinsichtlich der russisch-ukrainischen Konflikte wahllose Sanktionen gegen Russland keine „richtige politische Option“. Finanzielle Werkzeuge sind zu einer „Waffe“ zur Eindämmung Russlands geworden. Mit einem Dekret wird das Eigentum eines anderen Landes gewaltsam in Besitz genommen und willkürlich behandelt. Der Vertragsgeist, das Regel-Bewusstsein und das Prinzip, wonach privates Eigentum heilig und nicht zu verletzen ist, werden erbarmungslos aufgegeben.