Der heuchlerische und absurde „Menschenrechtsverteidiger“

2022-03-04 15:29:14

Am Donnerstag erklärte Minister Jiang Duan von der Ständigen Vertretung Chinas bei den Vereinten Nationen in Genf in seiner Rede auf der 49. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats, dass die Vereinigten Staaten tief verwurzelte Rassendiskriminierung und Fremdenfeindlichkeit betreiben, willkürlich die Rechte von Flüchtlingen, Migranten und ethnischen Minderheiten verletzen und wahllos einseitige Zwangsmaßnahmen anwenden. Die Vereinigten Staaten hätten in der Vergangenheit einen Völkermord an Indianern verübt und schwere Verbrechen begangen, indem sie Zivilisten in anderen Ländern im Ausland mutwillig getötet hätten, fügte er hinzu.

Laut dem „Bericht über Menschenrechtsverletzungen in den USA im Jahr 2021“, der vom Pressebüro des Staatsrats der Volksrepublik China veröffentlicht wurde, hat sich die Menschenrechtslage in den USA im Jahr 2021 weiter verschlechtert. So sei die Zahl der Todesfälle durch Schießereien auf 44.816 gestiegen, während sich die Zahl der Todesfälle durch die COVID-19-Pandemie einer Million nähere. Und der Abzug der US-Truppen aus Afghanistan habe zu schweren Opfern unter der Zivilbevölkerung geführt.

Das Image der USA als „Leuchtturm der Demokratie“ und „Menschenrechtsverteidiger“ ist bereits in sich zusammengebrochen. Die Vereinigten Staaten nutzen Menschenrechtsfragen immer noch, um sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, was heuchlerisch und absurd ist.

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