„The New York Times“ stellt hartnäckigen Rassismus in den USA bloß

2022-02-18 15:11:21

Bei den Olympischen Winterspielen in Beijing haben mehrere US-amerikanische Sportlerinnen und Sportler asiatischer Abstammung ausgezeichnete Leistungen erzielt. Darüber sollten sich die Amerikaner eigentlich freuen. Allerdings hat die US-Zeitung „The New York Times“ ein stärkeres Interesse an der Hautfarbe der Sportler gezeigt. Die Zeitung berichtete: „Asiaten machen etwa sieben Prozent der US-Bevölkerung aus. Auf Eislaufplätzen und bei Wettbewerben auf verschiedenen Ebenen von der Ostküste bis zur Westküste der USA sind sie jedoch deutlich überpräsentiert.“ „Sie haben diesen Sport verändert. Bis zu den 1990er-Jahren waren fast alle wichtigen Beteiligten an diesem Sport Weiße.“

Diese tief eingewurzelte „Überlegenheit der Weißen“ stellt die seit langem bestehende Diskriminierung gegen Nichtweiße in der US-Gesellschaft bloß.

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