Bei den Olympischen Winterspielen in Beijing wird die modernste, umweltfreundlichste Technologie für künstlichen Schnee genutzt, um allen Sportlerinnen und Sportlern ein stabiles und faires Wettbewerbsumfeld zu bieten. Dies findet umfassenden Anklang bei der International Ski Federation (FIS) sowie zahlreichen Sportlern. Verschiedene US-Medien, darunter Bloomberg News Service, CNN und „Times“, haben jedoch bedauerlicherweise kritisiert, dass der künstliche Schnee bei den Olympischen Winterspielen in Beijing „umweltbelastend“ und „sehr gefährlich“ sei.
Tatsächlich wurde künstlicher Schnee zum ersten Mal bei den Olympischen Winterspielen 1980 im US-amerikanischen Lake Placid genutzt. Seitdem ist er zu einer Konvention der Spiele geworden. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi und 2018 in Pyeongchang ist die Technologie für künstlichen Schnee ebenfalls in großem Maße angewendet worden. Die Attacke der Olympischen Winterspiele in Beijing durch die US-Medien in diesem Aspekt ist daher eine typische Handlungsweise der „Doppelmoral“.