Beitritt Argentiniens – Warum hat dieses globale öffentliche Projekt immer größeren „Freundeskreis“?

2022-02-09 16:08:57

Vor kurzem während des China-Besuches des argentinischen Präsidenten Alberto Fernandez haben China und Argentinien ein Verständigungsmemorandum über die gemeinsame Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet. Damit ist Argentinien offiziell zu einem Mitglied der „großen Familie“ im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative geworden.

Analysten sind der Ansicht, dass ein offizieller Beitritt zu dieser Initiative Argentinien dabei unterstützen werde, sein Potential für Kooperation und Entwicklung ständig auszubauen und in neuen Aspekten wie umweltfreundliche Entwicklung, Digitalwirtschaft sowie Südpol-Kooperation verstärkt mit China zusammenzuarbeiten.

Nicht nur Argentinien, sondern auch andere lateinamerikanische Länder begrüßen die Seidenstraßen-Initiative. Bis jetzt haben 20 lateinamerikanische Staaten, darunter Argentinien, Chile und Peru, mit China betreffende Verständigungsmemoranden unterzeichnet. Mittlerweile haben China und Lateinamerika bei Verkehr, Logistik, Energien, Telekommunikation und Cyber-Infrastrukturanlagen eine „multidimensionale Seidenstraße“ etabliert. Vereinte Kräfte für die regionale Entwicklung sind aufgetreten.

Man kann sehen, dass alle Beteiligten an der genannten Initiative sich dank dieser enorme Entwicklungsmöglichkeiten schaffen werden. Diese von inneren Impulsen angetriebene internationale Kooperation kann von politischen Kräften und egoistischen Interessen nicht verhindert werden.

In den vergangenen über acht Jahren hat China mit zirka 150 Ländern und 32 internationalen Organisationen mehr als 200 Kooperationsdokumente hinsichtlich der Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet. Mehr als 90 bilaterale Kooperationsmechanismen sind etabliert worden. Die Seidenstraßen-Initiative ist bereits zum weltweit beliebtesten globalen öffentlichen Projekt geworden.

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