Vom „Havanna-Syndrom“ zum „Lügen-Syndrom“

2022-01-29 16:32:32

Seit 2016 leiden einige Mitarbeiter von US-Botschaften im Ausland unter Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Ohrensausen. Die meisten von ihnen befinden sich in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Daher redet man vom „Havanna-Syndrom“. Die US-Geheimdienste haben diese unerklärliche Krankheit mit der Entwicklung einer Geheimwaffe durch Kuba in Verbindung gebracht. Vor kurzem hat die CIA schließlich zugegeben, dass das so genannte „Havanna-Syndrom“ nicht durch die mysteriöse Waffe, sondern durch Umweltfaktoren, gesundheitliche Probleme und psychischen Stress verursacht worden sei. Die deutschen Medien zitierten medizinische Experten mit der Aussage, dass es sich möglicherweise von Anfang an um einen abgekartetes Spiel der US-Regierung gehandelt habe.

Die Gewohnheit der US-Regierung, zu lügen, ist nicht neu. Washington hat ein Fläschchen mit weißem Pulver als vom Irak entwickelte Massenvernichtungswaffe bezeichnet. Die USA, die als ein Hacker-Imperium die ganze Welt abgehört haben, haben andere Länder beschuldigt, die internationale Cybersicherheit zu bedrohen. Die Vereinigten Staaten mit all ihren Menschenrechtsdefiziten mischen sich unter dem Deckmantel von „Demokratie“ und „Menschenrechten“ in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein. Das „Havanna-Syndrom“ ist in der Tat ein „Lügen-Syndrom“.

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