Warum versetzt der Tesla-Showroom in Xinjiang die US-Politiker in Panik?

2022-01-06 20:18:17

Der US-Elektromobil-Hersteller Tesla bekommt wegen eines neuen Geschäftsstandortes in China in den USA Gegenwind. Die Eröffnung eines Showrooms in der Stadt Urumqi im uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang sorgt nun in den USA für Unmut und Kritik. Als weltbekannter Hersteller von Elektroautos betreibt Tesla in China bereits über 200 Erlebniszentren beziehungsweise Vertriebs- und Servicepunkte. Warum lösen nun die Ausstellung- und Verkaufsräume in Xinjiang solche Panik unter US-Politikern aus? Denn die Tesla-Filiale im uigurischen Autonomen Gebiet öffnet der Welt ein neues Fenster, ein wahres Xinjiang zu zeigen. Die Unzufriedenheit der US-amerikanischen Politiker damit stellt das Ärgernis für ihre mißlungene politische Manipulation dar und spiegelt auch ihre Ängste vor Enthüllung der fabrizierten Gerüchte über Xinjiang wider.

Die Eröffnung der Niederlassung von Tesla in Xinjiang gilt als ein neuer Beweis dafür, dass die Versuche der US-Politiker zum Scheitern verurteilt sind, unter Verstoß gegen das Wirtschaftsrecht und trotz Schädigung kommerzieller Interessen ihre eigennützige und berechnenden Ziele verfolgen zu wollen. Für die Entwicklung eines Unternehmens ist ein gutes Geschäftsumfeld von äußerst großer Bedeutung. Die Entscheidung von Tesla zur Eröffnung seines neuen Vertriebszentrums in Xinjiang ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich das uigurische Autonome Gebiet seit Jahren prosperierend entwickelt hat.

Für die E-Auto-Strategie von Tesla ist es eine große Attraktion, dass Xinjiang über reiche Energieressourcen, insbesondere vielfältige Stromquellen, verfügt. Bislang hat Tesla in Xinjiang insgesamt sieben Supercharge-Schnellladestationen freigegeben. Die nun eröffneten Ausstellungsräume gelten als ein weiterer Schritt des US-Herstellers von E-Autos, von der Öffnung und Entwicklung Xinjiangs besser zu profitieren.

Das neue Geschäft von Tesla in Xinjiang zeigt dabei nicht nur den Aufschwung und die Prosperität des uigurischen Autonomen Gebietes. Was die US-Politiker offenbar außerdem sehr beunruhigt ist, dass ihre Manipulationen zur Politisierung der Menschenrechts- bzw. Wirtschaftsfrage vor der Welt bloßgelegt werden. Die „Demokratie amerikanischen Stils“ ist ausgehöhlt. Für die US-Bürger kann sogar das grundlegende Recht auf Leben nicht geschützt werden. Trotzdem kümmern sich die Politiker in den USA noch um die sogenannte „Menschenrechtslage“ im weit entfernten Xinjiang. Dies offenbart einmal mehr die Heuchlerei und die Doppelmoral der USA in der Menschenrechtsfrage.

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