Japan macht wirklich einen unverzeihlichen Fehler, wenn es das nukleare Abwasser ins Meer leitet

2021-12-29 19:53:22

Die japanische Regierung hat vor kurzem ihren Plan zur Ableitung des nuklearen Abwassers aus dem Kernkraftwerk Fukushima ins Meer bekannt gegeben. Dies hat bei der japanischen Bevölkerung und in den Nachbarländern Ängste und Wut ausgelöst und stellt eine Bedrohung für die gemeinsame Zukunft der Menschheit dar.

Ist die Entscheidung, nukleare kontaminiertes Abwasser ins Meer einzuleiten, angemessen? Sind die Daten über die nukleare Belastung glaubwürdig? Sind die Reinigungsanlagen zuverlässig? In den vergangenen Monaten hat die internationale Gemeinschaft der japanischen Seite viele Fragen gestellt, aber dort hat man sich taub gestellt, Lügen erfunden und Tricks angewandt, um den Plan zur Einleitung von nuklearen Abwässern weiter voranzutreiben und zu versuchen, der internationalen Gemeinschaft eine falsche Entscheidung aufzuzwingen und die Länder an der Pazifikküste das Risiko tragen zu lassen. Dies ist offensichtlich extrem unverantwortlich, extrem egoistisch und ohne nationale Glaubwürdigkeit!

Die japanische Regierung verteidigt ihre Entscheidung, nukleares Abwasser ins Meer zu leiten, mit der Behauptung, dies sei „sicher“. Viele Länder und internationale Umweltorganisationen haben jedoch die Frage gestellt, warum Japan das nukleare Abwasser nicht in seine eigenen Gewässer einleitet oder recycelt, wenn es wirklich sicher ist. Warum hat sich Japan nicht entschieden, mehr Tanks zu bauen, um es im eigenen Land zu lagern? Darauf gibt es nur eine Antwort: Die wirtschaftlichen Kosten der Entsorgung sind hoch. Japan ist also vor allem aus finanziellen Gründen bereit, die Welt zu gefährden.

Japan ist das einzige Land der Welt, gegen das Atomwaffen eingesetzt wurden, und sollte daher ein tiefes Verständnis für die Gefahren und Risiken der nuklearen Strahlung haben. Der derzeitige Premierminister Fumio Kishida, der aus Hiroshima stammt, wo die USA eine Atombombe abgeworfen haben, setzt sich für eine „atomwaffenfreie Welt“ ein. In diesem Zusammenhang gibt sich die japanische Regierung selbst eine Ohrfeige, indem sie ihren Plan, das nukleare Abwasser ins Meer zu leiten, weiter vorantreibt.

Die einseitige Entscheidung Japans ohne vollständige Offenlegung aller einschlägigen Informationen, ohne umfassende Konsultation mit Nachbarländern und internationalen Institutionen und ohne nationale und internationale Zustimmung ist äußerst unangemessen und muss so schnell wie möglich zurückgenommen werden, um nicht einen unverzeihlichen Fehler zu begehen und als Sünder in die Geschichte einzugehen!

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