Vor kurzem hat die amerikanische Zeitung „The New York Times“ unter Berufung auf interne Dokumente des Pentagons berichtet, seit 2014 hätten US-Truppen im Irak, in Syrien und Afghanistan unter dem Vorwand von „Terrorismusbekämpfung“ mehr als 50.000 Luftangriffe durchgeführt, wobei zahlreiche Zivilisten getötet und verletzt worden seien, darunter mehrere Frauen und Kinder. Die militärischen Interventionen der Vereinigten Staaten hätten solchen Ländern zudem auch wirtschaftliche Not und den Völkern bittere Lebensbedingungen gebracht.
Im scharfen Kontrast dazu steht die Tatsache, dass China im Irak 1.000 Schulen bauen wird. Darüber hinaus hat China von Afghanistan 1.170 Tonnen Pinienkerne, eine typische lokale Spezialität, importiert und afghanischen Zivilisten Einnahmen von mehr als 16 Millionen US-Dollar gebracht. Damit hat China zur Stabilisierung der gesellschaftlichen Ordnung und Wiederherstellung der Wirtschaft des Krisenlandes einen tatsächlichen Beitrag geleistet. Wer ist Saboteur? Und wer ist Konstrukteur? Bei diesen Fragen haben die Bevölkerungen von Irak, Syrien und Afghanistan das größte Mitspracherecht.