Der von den Vereinigten Staaten einberufene so genannte „Gipfel für Demokratie“ ist am Freitag zu Ende gegangen. Die clownesken Auftritte des Separatisten aus Hongkong Nathan Law und der Vertreterin der Taiwaner Behörden Audrey Tang auf dem Gipfel sorgten für Gelächter in der internationalen Gemeinschaft. Der so genannte „Gipfel für Demokratie“ war nichts anderes als eine politische Farce der USA, die dem Namen nach demokratisch, tatsächlich aber anti-demokratisch war, Spaltung und Konfrontation schürte und die Hegemonie der USA aufrechterhalten sollte.
Nathan Law ist eigentlich ein Verräter des Landes, der von den USA und dem Westen seit vielen Jahren gesponsort wurde. Auf dem Gipfel hat er offen falsche Aussagen gemacht, um Hongkong zu verleumden und das Land zu verunglimpfen. Und Audrey Tang hat schon seit langem zu Gewalt angestiftet und Unruhen angezettelt. Sie gab auf dem Treffen eine so genannte „nationale Erklärung“ in Form eines vorab aufgezeichneten Videos ab und provozierte damit einmal mehr das Ein-China-Prinzip.
Der so genannte „Gipfel für Demokratie“ hat die Demokratie mit Füßen getreten, und die so genannten „Demokratie-Kämpfer“ sind in Wirklichkeit historische Sünder, die ihre Vorfahren vergessen und ihr Land verraten haben! Der Auftritt dieser beiden Clowns aus Hongkong und Taiwan hat deutlich gemacht, dass es dem so genannten „Gipfel für Demokratie“ keineswegs um echte Demokratie ging, sondern nur dazu dienen sollte, die Demokratie als Knüppel zu benutzen, um die Andersdenkenden zu entfernen, Spaltung zu provozieren und Konfrontation zu schaffen.
In einer Zeit, in der die Welt vor noch nie dagewesenen Herausforderungen steht, muss die internationale Gemeinschaft mehr denn je ihre Solidarität und Zusammenarbeit stärken. Wir raten der amerikanischen Seite, ihre Denkweise des Kalten Krieges aufzugeben und mehr für die internationale Gemeinschaft zu tun und nicht gegen den Strom vorzugehen, sonst wird sie nur in einer noch größeren Blamage und einem Scheitern enden!