​Provokationen von US-Politikern sind große Bedrohung für Frieden und Stabilität in der Taiwan-Straße

2021-12-09 20:20:22

Heute findet die von den USA inszenierte Farce eines sogenannten „Demokratie-Gipfels“ statt. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, drohte kürzlich, die USA würden alles in ihrer Macht Stehende tun, um „sicherzustellen, dass eine gewaltsame Wiedervereinigung Taiwans durch das chinesische Festland niemals stattfindet“. Sullivan erklärte, dass „alle Bemühungen der Vereinigten Staaten in der indopazifischen Region in den letzten acht Monaten darauf abzielten, ein Szenario zu vermeiden, in dem das chinesische Festland gewaltsam eindringt“. Das ist völliger Unsinn. Es ist hinreichend bewiesen, dass die Kollusionen zwischen den USA und der Taiwaner Behörde die Ursache für die eskalierenden Spannungen in der Taiwan-Straße sind. Während die US-Regierung behauptet, sie sei der „Ein-China-Politik“ verpflichtet und unterstütze keine „Unabhängigkeit Taiwans“, bezeichnet sie Taiwan bewusst als ein „Land“ und unterstützt die „Unabhängigkeit Taiwans“. Dies ist eine schändliche wortbrüchige Tat.

US-Politiker wie Jake Sullivan provozieren in der hochsensiblen Taiwan-Frage, was zweifellos zu Feuer führen wird. Der „Ein-China-Grundsatz“ und die drei gemeinsamen Kommuniqués zwischen China und den USA sind die politische Grundlage der Beziehungen zwischen beiden Ländern, zu denen sich die verschiedenen nachfolgenden US-Regierungen klar bekannt haben. In den letzten Jahren haben jedoch einige US-Politiker die „Ein-China-Politik“ bewusst untergraben und versucht, Chinas Wiedervereinigung zu verhindern. Dieses Vorgehen widerspricht dem Geist der drei gemeinsamen chinesisch-amerikanischen Kommuniqués und steht im Gegensatz zu den Wünschen der mehr als 1,4 Milliarden Chinesen!

In vielen Analysen wird darauf hingewiesen, dass die Sicherheitszusagen der USA an die Taiwaner Behörde eher Gesten sind und sie die Taiwan-Frage lediglich als Spielball zur Eindämmung Chinas, als Geldautomat für US-Waffenhändler und als Instrument zur Ablenkung von innenpolitischen Konflikten in den USA benutzen. Bonnie Glaser, eine US-amerikanische Taiwan-Expertin, wurde kürzlich in den Medien mit der Aussage zitiert, dass das Versprechen der US-Politiker, „Taiwan zu verteidigen“, offensichtlich nicht wahr sei.

Die militärischen und diplomatischen Einschüchterungsversuche der Vereinigten Staaten werden keine Wirkung zeigen und die Einladung Taiwans zur Teilnahme am sogenannten „Demokratie-Gipfel“ in den USA wird auf keinen Fall etwas daran ändern, dass die überwältigende Mehrheit der Länder in der Welt am „Ein-China-Prinzip“ festhält. Die Entschlossenheit und der Wille des chinesischen Volkes, die nationale Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen, sind unerschütterlich. Und der historische Prozess der Wiedervereinigung Chinas ist unaufhaltsam.

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