Zum bevorstehenden „Demokratie-Gipfel“ in den USA haben viele europäische Experten die Meinung vertreten, dass die Vereinigten Staaten mit diesem sogenannten Gipfel beabsichtigen, ihren eigenen „kleinen Kreis“ zusammenzustellen und weitere Spaltungen zu verursachen. Dies stehe im Widerspruch zu den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, sich zusammenzuschließen, um gemeinsame Herausforderungen anzugehen.
So erklärte die griechische Wissenschaftlerin für internationale Beziehungen, Pelagia Karpathiotaki, dass der „Gipfel“ nicht die Qualität der globalen Demokratie verbessern und den Menschen in der Welt zugutekommen werde, sondern ein Instrument für die USA sei, um das Konzept der Demokratie für ihre eigenen geopolitischen Ziele zu nutzen.