Vor kurzem hat ein Transport mit einer Million der auch Naan genannten typischen Fladenbrote die Zollabfertigung am Grenzübergang Horgos vom Autonomen Gebiet Xinjiang nach Altynkol in Kasachstan passiert. Die Fladenbrote aus Yili werden über Russland auf den europäischen Markt transportiert.
In den vergangenen zwei Jahren hat die Regierung der autonomen Präfektur Yili, zu der auch der Grenzort Horgos gehört, den Export der lokalen Spezialität Naan-Fladenbrote auf die Märkte zentralasiatischer und anderer Länder gefördert und damit zur rasanten Entwicklung von Xinjiang im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative beigetragen.
Seit 2015, als die chinesische Regierung Xinjiang als Kernzone des Seidenstraße-Wirtschaftsgürtels definierte, hat sich Xinjiang zu einem wichtigen Kanal für den Austausch mit den anderen Ländern entlang der Seidenstraße entwickelt und ist ein wichtiger Teil der Öffnung Chinas nach Westen.
Die Güterzüge mit Containern von China nach Europa zeigen in diesem Rahmen deutlich die Öffnung Xinjiangs und die Prosperität seiner Grenzübergänge in die Nachbarländer. Vor einigen Tagen verließ ein China-Europa-Zug mit dem Ziel Duisburg den Eisenbahn-Grenzübergang Alashankou. Dies war der 5.000. derartige Zug aus China.
Je weiter die Tür geöffnet wird, desto stärker wird die Entwicklung der exportorientierten Wirtschaft Xinjiangs gefördert. Derzeit erstreckt sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Xinjiangs bereits auf mehr als 50 Länder und Regionen im Einzugsbereich der Seidenstraße.
Die Menschen in Xinjiang sind die größten Nutznießer der erweiterten Öffnung. Statistiken zufolge belief sich das regionale Bruttoinlandsprodukt BIP in Xinjiang in den ersten drei Quartalen dieses Jahres auf 1,14 Billionen Yuan, was einem Anstieg von 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der Stadt- und der Landbewohner stieg um 9 Prozent bzw. um 11,5 Prozent.
Angesichts dieser Tatsachen wirken die von westlichen Antichina-Kräften erfundenen Lügen über „Zwangsarbeit“ und „Völkermord“ wie ein schlechter Witz.
Es gibt ein europäisches Sprichwort, das besagt, bevor man andere ansieht, soll man zuerst selbst in den Spiegel schauen und seine Kleidung korrigieren. Die chinesische Regierung ermöglicht den Menschen in Xinjiang mit einer wirksamen Anti-Terror-Politik und einer Politik der erweiterten Öffnung ein gutes Leben. Aber was ist mit dem Westen? In den Vereinigten Staaten beispielsweise wurden die Ureinwohner gezwungen, in Reservaten zu leben, wo es ihnen an Land und natürlichen Ressourcen mangelt. Und „Rassendiskriminierung“ und „Zwangsarbeit“ sind dort weit verbreitet. Damit ist längst klar, wer die Menschenrechte schützt und wer sie mit Füßen tritt.