Das Kommuniqué der 6. Plenartagung des 19. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, das am Donnerstag veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass „Beharren darauf, die ganze Welt im Blick zu haben“ nicht nur eine der wichtigen Erfahrungen des Erfolgs der KP Chinas ist, sondern auch eine wichtige Manifestation ihrer Weltanschauung.
In den vergangenen 100 Jahren hat der Kampf der KP Chinas bewiesen, dass „die KP Chinas eine politische Partei ist, die für das Glück des chinesischen Volkes arbeitet, und eine politische Partei, die nach dem Fortschritt der Menschheit strebt“, wie es Xi Jinping, der Generalsekretär des Zentralkomitees der KP Chinas, formulierte.
Seit der Gründung des Neuen China hat der Staat keine Initiative ergriffen, um einen einzigen Krieg oder Konflikt zu provozieren. Dafür hat China aber bislang mehr als 50.000 Blauhelme in fast 30 UN-Friedensmissionen entsandt und ist damit der größte Truppensteller unter den ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats. Von der iranischen Nuklearfrage bis hin zum Umgang mit der Situation in Afghanistan hat China eine konstruktive Rolle bei der Aufrechterhaltung des internationalen und regionalen Friedens und der Ruhe gespielt, indem es sich aktiv für den Frieden eingesetzt und Gespräche gefördert hat.
Zudem hat die Volksrepublik keinen Zentimeter des Landes eines anderen Landes überfallen. Bei der Förderung einer gemeinsamen Entwicklung hat die KP Chinas ebenfalls die Rolle der führenden Partei der Welt verkörpert. Xi Jinpings Idee des Aufbaus einer Schicksalsgemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit wurde in eine Reihe von UN-Resolutionen aufgenommen. Dies stellt ein wichtiger Beitrag der KP Chinas zur Verbesserung der globalen Governance dar.
Angesichts der aktuellen COVID-19-Pandemie, die sich weltweit ausbreitet, tut China in seinen Kräften Stehendes, um die internationale Gemeinschaft zu unterstützen. Derzeit ist China der weltweit größte internationale Lieferant von COVID-19-Impfstoffen, und die meisten Impfstoffe, die die Entwicklungsländer bisher erworben haben, stammen aus China.
„China kann es nur gut gehen, wenn es der Welt gut geht. Und die Welt ist besser, wenn es China gut geht“. Die chinesische Nation hat im Blut weder das Gen der Aggression noch die Hegemonie-DNA. Und das Wort „Hegemonie“ war nie, ist nicht und wird nie im Wörterbuch der Kommunistischen Partei Chinas stehen. Die Kommunistische Partei Chinas will nicht nur, dass es dem chinesischen Volk gut geht, sie will auch, dass es allen Menschen in der Welt gut geht. Auch nach einhundert Jahren wird die KP Chinas mit Blick auf die Zukunft weiterhin verpflichtet sein, alles zu tun und es gut zu tun, was von Nutzen und zum Wohl für die gesamte Menschheit ist!