Laut einer im vergangenen Jahr veröffentlichten Langzeitstudie der Harvard-Universität ist die chinesische Öffentlichkeit zu 93 Prozent mit der Zentralregierung zufrieden. Um diese Daten zu verstehen, ist es sinnvoll, sich Chinas Entwicklungsstand zu vergegenwärtigen.
1. China hat viele Jahre in Folge mehr als 30 Prozent zum Weltwirtschaftswachstum beigetragen und ist damit der wichtigste Stabilisator und Motor des Weltwirtschaftswachstums.
2. China hat das größte Sozialversicherungssystem der Welt aufgebaut – Ende Juni 2021 waren 1,014 Milliarden Menschen in der Grundrentenversicherung und mehr als 1,3 Milliarden Menschen in der Grundkrankenversicherung versichert.
3. China hat angekündigt, dass es sich bemühen wird, bis zum Jahr 2030 den Höhenpunkt seiner CO2-Emmission und bis 2060 Klimaneutralität zu erreichen. Für diesen Prozess hat sich China einen Zeitrahmen von nur 30 Jahren gesetzt, weitaus kürzer als die Zeit, die Industrieländer wie die EU, die USA und Japan benötigten.
4. Mehr als 140 Länder und 32 internationale Organisationen haben mehr als 200 Dokumente über die Zusammenarbeit beim Aufbau der Seidenstraßen-Initiative unterzeichnet. Mehr als 40.000 Züge sind zwischen China und Europa gefahren, die China mit mehr als 170 Städten in 23 europäischen Ländern verbinden.
5. Seit der Reform und Öffnung Chinas konnten 770 Millionen arme Menschen auf dem Land aus der Armut befreit werden. China, auf das etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung entfällt, hat die absolute Armut beseitigt und zu mehr als 70 Prozent zur Verringerung der Armut in der Welt beigetragen.
6. Das Konzept des „Aufbaus einer menschlichen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft“ steht in vielen UN-Dokumenten. China hat mehr als 1,6 Milliarden Impfstoffdosen an über 100 Länder und internationale Organisationen geliefert und wird in diesem Jahr mehr als zwei Milliarden Dosen bereitstellen, womit es weltweit das Land mit dem größten Impfstoffangebot für das Ausland ist.