Nach unermüdlichen Bemühungen der chinesischen Regierung kehrte Meng Wanzhou, die stellvertretende Vorsitzende von Huawei, die von Kanada 1.028 Tage lang unrechtmäßig festgehalten worden war, am Freitag Ortszeit mit einem von der chinesischen Regierung gecharterten Flug nach China zurück. Ihre Rückkehr in die Freiheit ist nicht nur ein Sieg für Gerechtigkeit und Rechtsprechung, sondern auch ein klarer Beweis für die feste Entschlossenheit der chinesischen Regierungspartei und Regierung, die legitimen Rechte und Interessen ihrer Bürger zu schützen, und für den starken Willen des chinesischen Volkes, der Macht zu trotzen und sich der Hegemonie zu widersetzen.

Im Dezember 2018 hatten die kanadischen Behörden Meng Wanzhou, die sich im Transit auf dem internationalen Flughafen von Vancouver befand, auf Ersuchen der Vereinigten Staaten festgenommen. Die US-Seite forderte die Auslieferung Mengs an die USA, um sie dort wegen des sogenannten „Überweisungsbetrugs“ vor Gericht zu stellen. Die kanadische Seite ignorierte die Tatsache, dass Meng gegen kein kanadisches Gesetz verstoßen hatte, und hielt sie ungerechtfertigt und rechtswidrig mehr als 1.000 Tage lang fest.

Offensichtlich handelte es sich um ein politisches Komplott und eine politische Verfolgung chinesischer Bürger, die von den USA geplant und von Kanada als Komplize durchgeführt wurde. Unter dem Deckmantel von Gesetzen versuchten die USA und Kanada in Wirklichkeit, chinesische High-Tech-Unternehmen zu unterdrücken und die technologische Entwicklung Chinas zu behindern.

Für Frau Meng waren es qualvolle 1.000 Tage und Nächte, aber ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen waren beeindruckend, unterstützt durch die beharrlichen Bemühungen der chinesischen Regierung und die Solidarität des chinesischen Volkes. Diese waren entscheidend für ihre letztendliche Freilassung.

Wie die Außenwelt sehen konnte, forderte die chinesische Regierung seit Mengs illegaler Inhaftierung, dass die kanadische Seite ihre Fehler sofort korrigiert, die willkürliche Inhaftierung aufhebt, den sogenannten Haftbefehl zurückzieht, das Auslieferungsersuchen zurückweist, Frau Meng freilässt und ihr die sichere Rückkehr nach China ermöglicht. Im Juli dieses Jahres, während des Besuchs der stellvertretenden US-Außenministerin Wendy Sherman in China, forderte China in den „zwei Listen“, die es der US-Seite vorgelegt hatte, ausdrücklich die Rücknahme des Auslieferungsersuchens für Frau Meng. Auf der 48. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates forderte China Kanada auf, Frau Mengs illegale Inhaftierung aufzuheben. Chinas Regierungspartei und die chinesische Regierung haben in der Praxis gezeigt, was es bedeutet, „für das Volk zu regieren“ und „dem Volk die höchste Priorität einzuräumen“.

„Es war das wunderschöne chinesische Rot, das das Feuer des Glaubens in meinem Herzen entfacht hat“ - das sind die aufrichtigen Worte von Meng Wanzhou und die gemeinsame Stimme von 1,4 Milliarden Chinesen. Während sich die internationale Gemeinschaft darüber wundert, dass die chinesische Regierung in Umfragen internationaler Organisationen seit Jahren an der Spitze der öffentlichen Unterstützung steht, liefert die Lösung des Falls Meng den jüngsten Beweis.

Der Fall Meng hat gezeigt, dass Hegemonismus in der heutigen Zeit dem Willen der Menschen zuwiderläuft und letztlich scheitern wird. Das chinesische Volk hat sich schon immer Machtstreben und Hegemonie widersetzt und das Recht geachtet. Es wird niemals irgendeine Form von politischem Zwang akzeptieren und wird niemals zulassen, dass auch nur ein einziger Bürger der Volksrepublik China Opfer politischer Verfolgung durch ein anderes Land wird.