China und die ASEAN werden der Entwicklung der Welt mehr positive Impulse verleihen

2021-09-16 21:28:58

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Mittwoch seine Vier-Länder-Reise beendet. Die Besuche in den drei südostasiatischen Ländern Vietnam, Kambodscha und Singapur wurden dabei international besonders aufmerksam verfolgt. Diese Auslandsreise von China Außenminister bewies, dass die Zusmmenarbeit zwischen China und ASEAN-Ländern beständig ist. China und die ASEAN können die Störungen und Beeinträchtigungen der auswärtigen Kräfte abwehren und sich gemeinsam für Frieden und Stabilität in der Region einsetzen.

Dieses Jahr markiert das 30. Jubiläum der Aufnahme von Dialogbeziehungen zwischen China und der ASEAN und ist für beide Seiten ein Meilenstein in den bilateralen Beziehungen. Außenminister Wang Yi brachte während seiner Auslandreise die Wünsche der chinesischen Regierung zum Ausdruck, gemeinsam mit südostasiatischen Staaten die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen und die praktische bilaterale Zusammenarbeit zu intensivieren. Tatsächlich haben sich China und die Länder in Südostasien seit dem Ausbruch der Pandemie gegenseitig unterstützt und die Herausforderung miteinander gemeinsam durchgestanden. Kambodschas Ministerpräsident Hun Sen erklärte: „Mit Unterstützungen unserer chinesischen Freunde kann in Kambodscha bald eine Herdenimmunität erreicht werden“.

Trotz der Pandemie zeigt die chinesisch-südostasiatische wirtschaftliche Zusammenarbeit ein großes Entwicklungspotential. In den ersten acht Monaten dieses Jahres ist das Handelsvolumen zwischen China und der ASEAN um 22,8 Prozent gestiegen. Damit bleibt die ASEAN der größte Handelspartner Chinas. China und die ASEAN-Länder können sich bezüglich der Industrie – bzw. Lieferkette gegenseitig gut ergänzen.

In Fragen rund um das Südchinesische Meer will China mit den betreffenden ASEAN-Staaten beschleunigt über ein Aktionsprogramm für das Südchinesische Meer verhandeln. China hofft, dass diese Verhandlungen im nächsten Jahr, wenn Kambodscha die turnusmäßige Präsidentschaft der ASEAN inne hat, abgeschlossen werden können. Darauf haben die entsprechenden Länder positiv reagiert. Dies bedeutet, dass China und die ASEAN-Länder ihre eigenen Angelegenheiten gut regeln wollen und können.

Eigentlich haben China und die südostasiatischen Länder bereits eine Gemeinschaft mit gemeinsamem Interesse und geteilter Zukunft gebildet. Auf Basis des gegenseitigen Respekts können beide Seiten Unterschiede bestehen lassen und nach Gemeinsamekeiten suchen, Differenzen angemessen beilegen und die Zusammenarbeit ausbauen. Es ist absehbar, dass die beständige und praktische Kooperation zwischen China und der ASEAN der Region und der Welt mehr positive Impulse verleihen wird. Die Versuche auswärtiger Kräfte, Spannungen in der Region hervorzurufen, sind zum Scheitern verurteilt.

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