​USA müssen sich dringend an wissenschaftlicher Rückverfolgung beteiligen

2021-09-03 20:22:31

Die US-Geheimdienstbehörde hat kürzlich einen Untersuchungsbericht über die sogenannte Rückverfolgung des neuartigen Coronavirus erstellt, der China der Behinderung internationaler Ermittlungen beschuldigt und verleumdet. Die offene, transparente, wissenschaftliche und kooperative Haltung Chinas gegenüber der Rückverfolgung ist für die Welt offensichtlich.

Seit dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie hat China die weltweite wissenschaftliche Zusammenarbeit zur Rückverfolgung voll unterstützt und die WHO-Experten zweimal nach China eingeladen, Virusrückverfolgungs-Untersuchungen durchzuführen. Nun ist der Teil der globalen Untersuchungen in China beendet. Gemäß den Empfehlungen des gemeinsamen Forschungsberichts der WHO und Chinas sollte die Rückverfolgung in der nächsten Stufe in vielen Ländern und Orten der Welt durchgeführt werden.

Als Nr. 1 „gescheitertes Land gegen Epidemie“ und „Verdachtsland des Virusursprung“ der Welt sollten die USA im Mittelpunkt der nächsten Phase der internationalen Rückverfolgungsuntersuchung stehen. Aber die USA kooperieren nicht, sondern verleumden China in dem Versuch, von ihrer Schuld abzulenken und anderen die Schuld zu geben. In letzter Zeit haben mehr als 80 Länder dem WHO-Generaldirektor Briefe geschickt, Erklärungen oder Anmerkungen abgegeben, um die Politisierung der Rückverfolgung abzulehnen und die Schlussfolgerung der Rückverfolgung der ersten Phase zu verteidigen.

Unter dem Druck der USA hatte sich der kürzlich vom WHO-Sekretariat veröffentlichte Plan für die zweite Phase zur Rückverfolgung der Herkunft des COVID-19-Virus vom Geist der Wissenschaft und der Zusammenarbeit verabschiedet und war schon politisiert worden. Darüber hinaus sind auch viele Wissenschaftler, die für die Rückverfolgung ein gutes Wort eingelegt haben, von der US-Seite unterdrückt worden.

China hat die wissenschaftliche Rückverfolgung stets unterstützt und ist entschlossen, seinen Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen die Epidemie zu leisten. Ein Beispiel dafür: China hat mehr als 100 Ländern und internationalen Organisationen Impfstoffhilfe geleistet und über 800 Millionen Impfstoffdosen in mehr als 60 Länder exportiert. Im Gegensatz hat die US-Seite nicht nur eine große Zahl der Impfstoffe gehortet, sondern auch die Ausfuhr von Rohstoffen für Impfstoffe eingeschränkt. Jüngsten Statistiken der US-CDC vom Mittwoch belegen, dass die USA seit dem 1. März dieses Jahres mindestens 15,1 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoffe verschwendet haben.

Die Vorgehensweise der USA hinsichtlich der Rückverfolgung des Virus oder der Bekämpfung der Epidemie zeigen den extremen Egoismus und die Gefühllosigkeit der amerikanischen Hegemonie. Die von einigen Leuten in den USA verbreiteten Verleumdungen gegen China werden der Welt nur zeigen, dass die USA das größte Hindernis bei der Rückverfolgung des Virus und der weltweiten Bekämpfung der Pandemie sind. Die US-Politiker müssen sich den berechtigten Forderungen der internationalen Gemeinschaft stellen, so schnell wie möglich auf den richtigen Weg der wissenschaftlichen Rückverfolgung zurückkehren und aktiv an internationalen Untersuchungen mitarbeiten.  

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