In diesem Jahr wird der 70. Jahrestag der friedlichen Befreiung Tibets begangen. Die friedliche Befreiung Tibets vor 70 Jahren stellt nicht nur einen epochalen Wendepunkt in der tibetischen Geschichte, sondern auch den Beginn eines schönen Lebens der Tibeter dar.
Denn damit wurden die imperialistischen Kräfte vollständig vertrieben und die Souveränität und territoriale Integrität Chinas verteidigt. Angehörige verschiedener Ehtnien in Tibet genießen gemeinsam mit anderen Landsleuten in China die nationale Souveränität und Würde. Unter Leitung der Kommunistischen Partei Chinas wurde die demokratische Reform in Tibet durchgeführt. Millionen Leibeigene wurden aus dem feudalen Leibeigenschaftssystem befreit und genossen den gleichen sozialen Status und die gleichen politischen Rechte wie alle.
Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas ist Tibet in seiner besten Entwicklungsphase. Das durchschnittliche jährliche Wirtschaftswachstum gehört zu den Top 3 des Landes. Von 2015 bis 2020 stand das Einkommenswachstum der Tibeter sechs Jahre in Folge landesweit auf dem ersten Platz. 2020 wurde die absolute Armut in Tibet beseitigt, was einmalig in der Geschichte ist. Aufgrund der guten ökologischen Umwelt gilt Tibet weltweit als eine touristische Attraktion.
Die Weltgemeinschaft zeigt sich beeindruckt von den Entwicklungen auf dem Dach der Welt. Der amerikanische Schriftsteller Laurence J. Brahm vertrat beispielsweise die Ansicht, dass die Kultur der verschiedenen Nationalitäten auf dem Qinghai-Tibet-Plateau gut erhaltengeblieben sei. Angehörige verschiedener Nationalitäten in Tibet zeigten hohe Toleranz im Umgang miteinander, dies habe eine nachhaltige Entwicklung der Kultur in der Region ermöglicht.
Muhammad Iqbal, ein Rechtsanwalt aus Pakistan, war zu Besuch in Tibet. Ihm zufolge ist Tibet nicht mehr das, was es einmal war. Eine stabile soziale und wirtschaftliche Entwicklung habe die Armutsbekämpfung in Tibet effektiver gemacht, so der Rechtsanwalt.
In den letzten 70 Jahren haben die Einwohner in Tibet zutiefst erkannt, dass Einheit und Stabilität Segen und Spaltung und Aufruhr Unheil bringen. Das laufende Jahr ist der Beginn des 14. Fünfjahresplans Chinas. Auch Tibet befindet sich an einem neuen Ausgangspunkt für die Entwicklung. Das Autonome Gebiet bemüht sich derzeit um die Beschleunigung einer hochwertigen Entwicklung seiner Wirtschaft und Gesellschaft, um den Einheimischen ein noch schöneres Leben zu ermöglichen. Externe separatistische Kräfte haben deshalb keine Chancen im heutigen Tibet, wo Ruhe und Stabilität herrschen. Versuche feindlicher Kräfte, Tibet zu spalten, sind deshalb zum Scheitern verurteilt.