„Die weltweite Nr. 1 mit willkürlicher Währung-Emittierung“ schiebt der Welt die Krise zu

2021-08-16 16:03:06

Vor kurzem haben drei chinesische Denkfabriken gemeinsam den Bericht mit dem Thema „America First? Wahrheit über die Pandemiebekämpfung in den USA“ veröffentlicht. Darin wird darauf hingewiesen: Angesichts der misslungenen Maßnahmen der US-Regierung zur Prävention der COVID-19-Pandemie habe die US-Notenbank FED versucht, durch eine willkürliche Emittierung der Währung, also durch „Gelddrucken“, die Krise zu mildern. Die von den USA auf den Markt gebrachten Geldmittel mit einem enormen Volumen hätten ständig negative Auswirkungen gehabt. Kurzfristig betrachtet könnten solche Maßnahmen in gewissem Maße den Markt stabilisieren. Allerdings müssten alle Länder weltweit gemeinsam die darauffolgenden negativen Auswirkungen tragen.

Eine rücksichtslose Zirkulation von US-Dollar gilt als ein wichtiger Treiber des globalen Anstiegs der Großwarenpreise. Dies hat mehrere Ländern, Unternehmen und Völkern unter großen Druck gesetzt. Eine willkürliche Emittierung von US-Dollar hat eine Abwertung der amerikanischen Währung verursacht, was zu einem Anstieg der Preise für Großwaren mit einer Preisrechnung in US-Dollar geführt hat. Dieser globale Großwarenpreisanstieg hat den Produzentenpreisindex (PPI) von verschiedenen Ländern in die Höhe getrieben, was eine Produktionskostenerhöhung und Bewirtschaftungsschwierigkeiten von Unternehmen hervorgerufen hat. Medienberichten zufolge ist der Mehlpreis in Libanon seit dem laufenden Jahr um 219 Prozent und der Maispreis in Mexiko um 60 Prozent gestiegen. Bevölkerungen von mehreren Ländern weltweit stehen vor einer kritischen Situation der drastischen Erhöhung der Lebensmittelpreise.

Der US-Dollar ist eine wichtige Reserve-Währung der Welt. Eine willkürliche Währung-Emittierung der USA hat den Kapitalmärkten verschiedener Länder enorme Instabilität gebracht und zu einer Labilität auf dem internationalen Finanzmarkt geführt. Um die Auswirkungen der Maßnahmen der USA zu bewältigen, müssen aufstrebende Volkswirtschaften und Entwicklungsländer schmerzhafte Gegenmaßnahmen ergreifen. Aufstrebende Volkswirtschaften wie Brasilien, Russland, die Türkei und Mexiko haben seit diesem Jahr die Leitzinssätze erhöht, obwohl dies eine ökonomische Wiederbelebung erwürgen könnte.

Tatsächlich hat die willkürliche Währung-Emittierung der USA auch dem Land selbst Probleme gebracht. Dazu gehören unter anderem eine steigende Inflation und ein ständiger Ausbau der Kluft zwischen Arm und Reich. Gleichzeitig haben amerikanische Reiche von der durch die willkürliche Währung-Emittierung ausgelösten starken Hausse der Aktienbörsen profitiert und sind noch reicher geworden. In den USA ist ein klarer Trend zu erkennen: Reiche immer reicher und Arme immer ärmer.

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