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Litauen hat das Kommuniqué der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit China verletzt und eine Errichtung der sogenannten „Vertretung“ der Taiwaner Behörden im Namen von „Taiwan“ erlaubt. Am Dienstag kündigte China an, seinen Botschafter in Litauen abzuberufen und Litauen aufzufordern, seinen Botschafter in China ebenfalls zurückzurufen. Diese seltene diplomatische Tat hat ein klares Signal gesendet, nämlich, wer Chinas Untergrenze zur Wahrung der Souveränität und territorialen Integrität des Staats verletzt, muss mit folgenschweren Konsequenzen rechnen!

Unter den gegenwärtigen Umständen ist diese seltene diplomatische Tat der Volksrepublik China, „Botschafter abzuberufen“, eine gerechte, notwendige Maßnahme zur Wahrung der staatlichen Kerninteressen und auch eine ernsthafte Warnung gegenüber Litauen und anderen Ländern mit ähnlicher boshafter Absicht.

Litauen, das bei der Sicherheit stark von den USA abhängig ist, will sich durch seine Handlungsweise bei der Supermacht beliebt machen, damit die Vereinigten Staaten seine Nachfrage beachten werden. Allerdings hat das nordosteuropäische Land seine Stärke und Kompetenz überschätzt. Egal wie es sich auch benimmt, wird dies keinen großen Einfluss haben und nur Litauen selbst schädigen. Die Vorgehensweise hat auch die strategische Kurzsichtigkeit der litauischen Politiker bloßgestellt.

Was momentan für Litauen am wichtigsten ist, ist es, dass es die gesendeten Informationen Chinas durch das Abberufen seines Botschafters verstehen sollte. Litauen sollte erkennen, dass das „Ein-China-Prinzip“ die politische Basis Chinas für die Entwicklung von bilateralen Beziehungen mit anderen Ländern ist. Die Entschlossenheit der chinesischen Regierung und Bevölkerung zum Erreichen der nationalen Einheit ist unerschütterlich. Die Untergrenze zur Wahrung der nationalen Souveränität und territorialen Integrität ist unberührbar.

Litauen muss sofort seine falsche Entscheidung korrigieren und durch tatkräftige Maßnahmen die schlechten Auswirkungen beseitigen. Es darf nicht auf dem falschen Weg weiter gehen. Der große Trend der Einheit beider Seiten an der Taiwan-Straße kann niemand verhindern.