Absurde Äußerungen der sogenannten „mit Hongkongern zusammenstehenden“ US-Politiker

2021-08-06 16:04:50

Am 5. August hat US-Außenminister Antony Blinken in den sozialen Medien gemeint, gemäß dem Dekret des amerikanischen Präsidenten über „aufgeschobene Zwangsabreise“ würden die USA solchen Menschen, die „eine Heimkehr nach Hongkong fürchten“, ein „sicheres Asyl“ zur Verfügung stellen.

Was wollen einige wenige US-Politiker damit eigentlich? Die Antwort ist klar. Seit dem vergangenen Jahr nach der Umsetzung der Hongkonger Version des Gesetzes für die nationale Sicherheit ist die chinesische Sonderverwaltungszone wieder in die Bahn der Prosperität und Entwicklung eingetreten. Allerdings wollen sich einige wenige US-Amerikaner mit ihrer Niederlage nicht abfinden und haben immer niederträchtige Taktiken verfolgt. So ist es selbstverständlich, wer solche Menschen eigentlich sind, die „eine Heimkehr nach Hongkong fürchten“ – natürlich solche Menschen, die eine Bestrafung von Gesetzen und Gerechtigkeit fürchten. Gemäß der Erläuterung der chinesischen Zentralregierung richtet sich die Hongkonger Version des Gesetzes für die nationale Sicherheit gegen vier Verbrechensorten, nämlich, Spaltung des Staats, Sturz der Regierung des Staats, Terrortaten und Gefährdung der nationalen Sicherheit mit Kollaboration mit ausländischen oder fremden Kräften. In diesem Sinne haben Hongkonger Leute, die die genannten vier Verbrechen nicht verübt haben, gar keine Angst vor einer Heimkehr nach Hongkong. Das von einigen wenigen Amerikanern bereitgestellte sogenannte „sichere Asyl“ ist im Wesentlichen eine Beschützung der Menschen, die Hongkongs Prosperität und Stabilität sabotieren und Gewaltverbrechen unterstützen.

Allerdings können die USA wirklich solchen chinafeindlichen Hongkonger Unruhestiftern ein „sicheres Asyl“ bieten? Als das Land weltweit mit den meisten bestätigten COVID-19-Infektionen und Todesfällen sind die USA in letzter Zeit von einer drastischen Wiedererhöhung der neuen COVID-19-Infektionen, Todesfälle und stationären Behandlungen geprägt. Gleichzeitig haben in vielen Orten der USA die Gewaltverbrechen stark zugenommen. Im Bundesstaat New York wurde sogar ein Notstand ausgerufen. Statistiken zufolge sind bis 19. Juli in den USA bereits 11.105 Menschen durch Schusswaffen ums Leben gekommen. Die Zeitschrift „Time“ kommentierte, 2020 gehöre zu den Jahren mit der schwersten Gewehrgewalt in der amerikanischen Geschichte. Die Situation im Jahre 2021 werde sich weiterhin verschlechtern. Werden sich solche Menschen, die „eine Heimkehr nach Hongkong fürchten“, in einem derartigen Asyl sicher fühlen?

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