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In den vergangenen zwei Tagen hat das Ergebnis von einer Umfrage des Think Tanks von CGTN große internationale Aufmerksamkeit erregt. In dem Bericht wurde die öffentliche Meinung zu den weltweiten Bemühungen zur Pandemieprävention und -kontrolle in 18 Ländern untersucht. Dem Ergebnis der Umfrage zufolge sind 80 Prozent der weltweiten Netizens der Meinung, dass die Rückverfolgung des Virusursprungs bereits politisiert sei.
Die Umfrage, die in den frühen Morgenstunden des 24. Juli Beijinger Zeit begann, wurde in Chinesisch, Englisch, Russisch, Französisch, Spanisch und Arabisch durchgeführt. Auf die Frage „Glauben Sie, dass das Thema der Rückverfolgung des Virusursprungs politisiert wurde?“ stimmten bis 22:00 Uhr des 25. Juli durchschnittlich etwa 83 % der englischen, spanischen, französischen, arabischen und russischen Netizens auf Facebook zu, während auf Twitter 90, 88 bzw. 83 Prozent der spanischen, französischen und russischen Netizens zustimmten. Auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo stimmten sogar 95 % der Internetnutzer zu.
Öffentliche Meinung ist ein Spiegel. Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass der Versuch einiger westlichen Länder, die Untersuchungen zur Rückverfolgung des Virusursprungs zu politisieren, die Herzen der Menschen nicht gewinnen wird und nicht im Einklang mit dem Trend steht, die Wissenschaft zu respektieren und sich gegen die Epidemie zu vereinen.
Ende März dieses Jahres, nachdem der chinesische Teil der weltweiten Rückverfolgung des Virusursprungs abgeschlossen war, veröffentlichte das gemeinsame Forschungsteam der WHO und Chinas einen offiziellen Bericht, in dem festgestellt wurde, dass es „höchst unwahrscheinlich“ sei, dass das neuartige Coronavirus aus dem Labor ausgetreten sei. In dem Bericht wurde auch empfohlen, die Suche nach möglichen frühen Fällen auf breiterer globaler Ebene fortzusetzen. Diese Schlussfolgerungen und Empfehlungen des Berichts weisen den Weg in die nächste Phase der globalen Rückverfolgungsarbeit und sollten respektiert und befolgt werden.
Die schmutzigen und hässlichen politischen Manöver durch einige wenige westliche Länder haben die globale Ordnung der Rückverfolgung des Virusursprungs ernsthaft beeinträchtigt. Die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Epidemie wurde ebenfalls untergraben, was weltweit für große Empörung gesorgt hat. Vor einigen Tagen haben nahezu 60 Länder in einem Schreiben an den WHO-Generaldirektor gefordert, mit der Politisierung der Rückverfolgung des Virusursprungs aufzuhören. Die weltweite Online-Umfrage des Think Tanks von CGTN hat diesen globalen Konsens noch deutlicher gezeigt.