Die von den USA fabrizierte Lüge über sogenannte „chinesische Hacker“

2021-07-21 21:24:38

Die USA und ihre Verbündeten haben jüngst eine Erklärung veröffentlicht, in der sie China Cyberattacken vorwarfen. Außerdem hat die US-Seite vier chinesische Mitarbeiter wegen angeblichen „Datendiebstahls“ angeklagt.

Die sogenannten technischen Details, die von der US-Seite veröffentlicht wurden, stellen jedoch keine vollständige Beweiskette dar. Die Anschuldigungen gegen die chinesische Seite sind in nichts begründet und nur eine weitere Lüge, in gewohnter boshafter Weise fabriziert.

Wer ist eigentlich das größte Hacker-Imperium der Welt? Würden die Vereinigten Staaten behaupten, die Nummer zwei in diesem Bereich zu sein, dann wagt niemand zu behaupten, die Nummer eins zu sein! Im Bereich der Cybersicherheit haben sich die USA seit langer Zeit auf ihre technologische Überlegenheit verlassen, um ungestraft sensible Informationen und private Daten von Bürgern anderer Länder zu stehlen. Sei es der Prismgate-Skandal oder der jüngst enthüllte US-„Lauschangriff auf Verbündete“ - die Welt hat erkannt, dass die USA der größte Zerstörer der globalen Cybersicherheit sind.

Und das ist noch nicht alles. Um die westliche Hegemonialordnung aufrechtzuerhalten, haben die USA auch einige ihrer Verbündeten zur „Five Eyes Alliance“ zusammengeschlossen und ein globales Geheimdienstnetz geknüpft, um strategische Rivalen wie China zu infiltrieren und zu sabotieren.

Statistiken zufolge haben die zuständigen chinesischen Behörden 2020 mehr als 42 Millionen Schadprogramme abgefangen. Unter den Schadprogrammen aus dem Ausland stammten 53 Prozent aus den USA. Zudem hat die Abteilung C-39, eine Cyberattacke-Organisation des US-Geheimdienstes CIA, elf Jahre lang Cyberangriffe auf chinesische Forschungsinstitutionen für Raum- und Luftfahrt, auf die Erdölbranche, große IT-Unternehmen sowie Regierungsbehörden verübt, was Chinas nationale und wirtschaftliche Sicherheit stark beschädigt.

Cyberangriffe sind eine gemeinsame Bedrohung der Welt. Die von China im letzten Jahr aufgestellte „Initiative zur globalen Datensicherheit“, in der gefordert wird, friedliche, sichere, offene, kooperative und geordnete Verwaltungsregeln für den Cyberraum festzulegen, hat bei vielen Entwicklungsländern positive Resonanz gefunden. Nur die westliche Welt hat darauf teilnahmslos reagiert. Der Grund ist nicht schwer zu verstehen: Sie hat Angst, dadurch die Herrschaft über den Cyberraum zu verlieren.

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