Absurde US-Sanktionen gegen Hongkong sind zum Scheitern verurteilt

2021-07-17 20:20:58

Die Vereinigten Staaten haben am Freitag eine so genannte „Geschäftswarnung“ für Hongkong herausgegeben, in der sie Hongkongs Geschäftsumfeld ohne triftigen Grund in den Schmutz ziehen und Beamte der Büros der chinesischen Zentralregierung in Hongkong sanktionieren. Analysten wiesen darauf hin, dass dieser absurde Schritt den Zorn des chinesischen Volkes nur weiter anfachen und letztlich den eigenen Interessen der USA schaden wird.

Sanktionen sind eine übliche Taktik, die von der US-Seite eingesetzt wird, um die Hegemonie in der Welt zu fördern. Aber sie schrecken niemanden. Bereits im Juli des vergangenen Jahres unterzeichneten die USA das sogenannten "Gesetz über die Autonomie in Hongkong", das das Gesetz zum Schutz der nationalen Sicherheit in Hongkong verunglimpft. In der Folge verhängte die US-Seite eine Reihe sogenannter "Sanktionen", jedoch ohne Erfolg. Die Chefadministratorin der Sonderverwaltungszone Hongkong, Carrie Lam, hat zum Beispiel ihre Verachtung für die sogenannten Sanktionen zum Ausdruck gebracht.

Auch die so genannten Sanktionen, die die USA dieses Mal verhängt haben, sind zum Scheitern verurteilt und werden nur zeigen, dass die USA in Bezug auf Hongkong am Ende ihrer Kräfte sind.

Mitte letzten Jahres, nach dem Inkraftteten des Gesetzes zum Schutz der nationalen Sicherheit in Hongkong, gab die US-Seite bekannt, dass sie Hongkong keine Sonderbehandlung mehr gewähren würde. Als Ergebnis kann man sehen, dass im Vergleich zu den 12 Monaten vor der Einführung des Sicherheitsgesetzes in Hongkong in diesem Jahr über 500 Milliarden HK-Dollar an neuem Kapital aufgenommen wurden, etwa 50 Prozent mehr als zuvor. Das Gesetz zum Schutz der nationalen Sicherheit in Hongkong hat internationalen Investoren mehr Sicherheit gegeben. Ein vom Internationalen Währungsfonds veröffentlichter Bericht bestätigte kürzlich Hongkongs Status als internationales Finanzzentrum.

Es ist klar, dass auch diese so genannte „Geschäftswarnung“ aus den USA nur ein Stück Altpapier ist. Dies zeigt aber, dass US-Politiker bereit sind, die Interessen von US-Unternehmen für ihre eigenen egoistischen Interessen zu opfern. Kürzlich wurde in den Medien berichtet, dass die US-Geschäftswelt in Hongkong die „Geschäftswarnung“ der US-Regierung generell ablehnt und als „verrückten Schritt“ betrachtet. So äußerte Rob Chipman, CEO von Asian Tiger Mobility in Hongkong, der seit 35 Jahren in der Sonderverwaltungszone lebt, "Schock und Enttäuschung" über die sogenannte „Geschäftswarnung“.

Die Attraktivität Hongkongs für globale Investoren ist das Ergebnis einer Kombination von Faktoren wie der einzigartigen Lage, dem Geschäftsnetzwerk und den Fachkräften, und zwar Hongkongs, nicht etwa der USA. Mit der Förderung von Chinas 14. Fünfjahresprogramm, insbesondere der Ausgestaltung des Großbuchtgbietes Guangdong-Hongkong-Macao, wird Hongkongs Integration in Chinas nationale Entwicklungsstrategie noch schneller voranschreiten. Dies war, ist und wird das Rückgrat der weiteren Entwicklung Hongkongs sein.

Jene amerikanischen Politiker, die behaupten, dass sie „an der Seite des Volkes von Hongkong stehen“, sind in Wirklichkeit darauf aus, den Wohlstand und die Stabilität Hongkongs zu untergraben, die nationale Sicherheit Chinas zu gefährden und die Entwicklung Chinas zu behindern. Mehr als 1,4 Milliarden Chinesen werden sich entschlossen gegen die rücksichtslosen Aktionen der US-Seite wehren.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren