Die japanische Regierung hat seit der Ankündigung der geplanten Ableitung des nuklear kontaminierten Abwassers beim Unfall des Atomkraftwerks Fukushima ins Meer immer behauptet, dass seine Aufbereitungsmethode sicher und zuverlässig sei. Allerdings laut NHK-Meldungen hat der japanische Stromerzeuger Tepco, der für die Verarbeitung des Abwassers zuständig ist, noch vor kurzem in der ganzen Gesellschaft Kenntnisse gesammelt über durchführbare Technologien zur Filtration des radioaktiven Tritiums aus dem Abwasser. Dies hat heftige Debatten ausgelöst. Internetnutzer kritisieren: „Wie kann Japan ohne eine Beherrschung der Filtrationstechnologie über eine Ableitung des Atomabwassers ins Meer entscheiden?“
Die internationale Gemeinschaft hat das Recht, diese Frage zu stellen: Wie kann ein Staat, der keine Schlüsseltechnologie hat, die ganze Welt überzeugen, dass sein ins Meer abzuleitendes Atomabwasser sicher ist?
Seit langem haben sowohl die japanische Regierung als auch Tepco bei der Behandlung der Sicherheit des Atomkraftwerks wiederholt Lügen geäußert. Meldungen zufolge hat Tepco bereits beschlossen, keine reale Messung des radioaktiven Elements Tritium im ins Meer abzuleitenden Atomabwasser durchzuführen. Stattdessen sollte nur durch Kalkulationsergebnisse der Konzentration entschieden werden, ob die Ableitungsnormen erreicht würden. So kann man sehen, dass Japan schon längst für sich selbst einen „Spielraum“ gelassen und ständig mit „Tricks“ seine Lügen verheimlicht hat.
Die geplante Ableitung des nuklear verseuchten Abwassers ins Meer durch Japan wird das Leben und die Gesundheit der Bevölkerungen weltweit sowie die globale ökologische Umwelt schädigen und eine Herausforderung gegen die Gerechtigkeit und das Gewissen der Menschheit darstellen.
Die internationale Gemeinschaft muss die willkürliche Handlungsweise Japans nicht außer Acht lassen! Bezüglich dieser Frage darf Japan nicht mehr mit leichtfertiger und unverantwortlicher Haltung durch Vertuschung seiner Fehler davonkommen!