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Vor kurzem sind die wichtigen Statistiken des 7. Zensus des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang bekanntgemacht worden. Gegenüber der 6. Volkszählung im Jahre 2010 ist die Bevölkerung ethnischer Minderheiten in Xinjiang um 14,27 Prozent gewachsen. Die Wachstumsrate ist 4,01 Prozentpunkte höher als die der nationalen Minderheiten landesweit. Vor diesen Daten sind die von westlichen chinafeindlichen Kräften fabrizierten Lügen über „Genozid“ und „Stagnation des Wachstums der Bevölkerung ethnischer Minoritäten“ in Xinjiang völlig entlarvt worden.
Mehrere Zeitungen in der Schweiz, Brasilien und Südafrika haben auch Berichte über Xinjiang und vernünftige akademische Artikel veröffentlicht, in denen darauf verwiesen wird, dass die Äußerungen über den sogenannten „Völkermord“ in Xinjiang voll und ganz auf Vorurteilen und Feindlichkeit gegen China basierten. Der ehemalige Bürgermeister der norwegischen Stadt Frogn, Thore Vestby, hat in seinem vor kurzem gemeinsam mit niederländischen und dänischen Experten verfassten Bericht betont, die Gerüchte des Westens über „Genozid“ in Xinjiang seien von boshafter Absicht geprägt. Sie basierten auf verfälschten Informationen und Statistiken sowie Ergebnissen von sogenannten akademischen Forschungen ohne jegliche akademische Grundlage. Jetzt sind die Daten des Zensus in Xinjiang offiziell bekanntgemacht worden und alle Lügen zur Verleumdung der chinesischen Xinjiang-Politik haben sich wieder in nichts aufgelöst.