Am Montag fand in Changsha in der chinesischen Provinz Hunan eine Gedenkzeremonie für Yuan Longping, den Vater von Hybridreis, statt. Seit seinem Tod am Samstag haben viele internationale Organisationen, darunter die Vereinten Nationen, Regierungsbehörden in vielen Ländern sowie die globalen Medien und Inteernetuser in aller Welt ehrende Worte zu seinem Gedenken veröffentlicht.
In der internationalen Gemeinschaft wird der Hybridreis als "Chinas fünftgrößte Erfindung" angesehen. In den 1970er Jahren war der Ertrag von Hybridreis in China bereits um etwa 20 Prozent höher als der von konventionellem Reis. Mit dem so zusätzlich zur Verfügung stehenden Getreide konnten jedes Jahr 70 Millionen Menschen mehr ernährt werden. In den frühen 1990er Jahren führte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen die Förderung von Hybridreis als erste strategische Maßnahme zur Lösung des Problems der Nahrungsmittelknappheit in den Entwicklungsländern auf und engagierte Yuan Longping als internationalen Chefberater.
Derzeit wird Hybridreis in großem Umfang in Indien, Vietnam, den USA, Brasilien und Afrika angebaut, mit einem durchschnittlichen Ertrag von etwa zwei Tonnen pro Hektar, was deutlich über dem Ertrag der besten lokalen Sorten liegt.
Yuan und sein Team haben nicht nur die Welternährungssicherheit verbessert und den weltweiten Hunger und die Armut reduziert, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Weltfriedens geleistet.
Zweifelsohne stellt Yuans Errungenschaft eine typisch "chinesische Lösung" für die weltweite Nahrungsmittelknappheit und Armutsbekämpfung dar. Heute wird Yuans Hybridreis auf 8 Millionen Hektar Landwirtschaftsflächen in mehr als 40 Ländern der Welt angebaut.
In der Tat gibt es viele weitere chinesische Erfolgsgeschichten, zum Beispiel die von Tu Youyou. Die chinesische Wissenschaftlerin und Nobelpreisträgerin für Medizin, leitete ein Team, das mit Artemisinin ein Mittel zur Behandlung von Malaria entdeckte und damit das Leben von Millionen von Malariapatienten weltweit rettete. Oder auch Zhong Nanshan, der an vorderster Front im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie und in der entsprechenden internationalen medizinischen Forschung steht. Er hat Chinas Praktiken und Erfahrungen im Kampf gegen die Pandemie immer rechtzeitig mit der internationalen Gemeinschaft geteilt.
Die "chinesischen Lösungen", die von chinesischen Wissenschaftlern angeboten wurden, haben schwierige Probleme in den Bereichen Medizin und Lebensmittel gelöst. China hat in der Praxis immer wieder bewiesen, dass es "den Weltfrieden bewahrt, zur globalen Entwicklung beiträgt und die internationale Ordnung verteidigt". Die Geschichten von Chinesen, die der Welt geholfen haben, beweisen und werden weiterhin beweisen, dass China immer ein Partner für alle Länder der Welt ist.