Die USA, Großbritannien und Deutschland haben am Mittwoch gemeinsam mit einigen weiteren Ländern und NGOs unter Missbrauch der Ressourcen und Plattformen der Vereinten Nationen ein sogenanntes Symposium über die Menschenrechtssituation in Xinjiang abgehalten.
Dabei verbreiteten sie Lügen und falsche Informationen wie jene des „Völkermordes“ oder der „Zwangsarbeit“. Das Symposium wies eine eindeutige politische Motivation gegen China auf und war bestrebt, mittels der Xinjiang-Frage China einzudämmen. Damit ist eine komplette politische Farce inszeniert worden.
Im Kern aller Fragen im Zusammenhang mit Xinjiang geht es um die Terrorismusbekämpfung und die Deradikalisierung, nicht um eine Menschenrechtsfrage, wie sie von westlichen Ländern unterstellt wird. Einige wenige Länder des Westens haben mit Sicherheit nicht das Recht, die Vereinten Nationen und die Weltgemeinschaft zu vertreten.
Auf der diesjährigen 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates haben über 80 Länder, darunter Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, auf unterschiedliche Weise ihre Unterstützung für Chinas Position in der Xinjiang-Frage bekundet. Am Rande des jüngsten Außenministertreffens zwischen China und den fünf zentralasiatischen Ländern bekräftigten letztere ebenfalls ihren Willen, die Volksrepublik bei der Wahrung ihrer Kerninteressen entschieden zu unterstützen und eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas abzulehnen.
Dabei gibt es überall auf der Welt immer mehr objektive und faire Wortmeldungen zur Situation in Xinjiang. So haben Medien in Australien, Brasilien, Singapur und Schweden kürzlich Artikel veröffentlicht, in denen Chinas Leistungen bei der Terrorismusbekämpfung in Xinjiang anerkannt und die geopolitische Intrige der USA und der westlichen Länder zur Eindämmung Chinas mittels der Xinjiang-Frage entlarvt wurden.
Diese auf Lügen fußende politische Farce ist im Angesicht der Vereinten Nationen zum Scheitern verurteilt – egal, welche Mittel die USA oder andere Länder ergreifen, um aus einem X ein U zu machen.